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Lehrbuch Soziale Arbeit mit Straffälligen
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Lehrbuch Soziale Arbeit mit Straffälligen
von: Gabriele Kawamura-Reindl, Sabine Schneider
Beltz Juventa, 2015
ISBN: 9783779942450
386 Seiten, Download: 2384 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Abkürzungsverzeichnis 12  
  Vorwort 14  
  Kapitel 1: Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 17  
     1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität 18  
     1.2 Strafrechtlicher Umgang mit Kriminalität 29  
     1.3 Straffälligenhilfe als Reaktion auf Kriminalität – Institutionen, Unterstützungsangebote und Verbände 37  
  Kapitel 2: Kriminalprävention 44  
     2.1 Theoretische Ausgangspunkte für Prävention 44  
     2.2 Dimensionen von Kriminalprävention nach Methode, Zielgruppe und zeitlicher Abfolge 51  
     2.3 Zur Wirksamkeit kriminalpräventiver Maßnahmen 57  
     2.4 Straffälligenhilfe und (Kriminal-)Prävention 61  
  Kapitel 3: Professionalität Sozialer Arbeit mit Straffälligen 68  
     3.1 Der „Resozialisierungsgedanke“ als Wegbereiter Sozialer Arbeit mit Straffälligen 68  
     3.2 Allgemeine Bestimmungen: Professionalität in der Sozialen Arbeit 72  
     3.3 Konkretisierungen: Professionalität in der Straffälligenhilfe 76  
  Kapitel 4: (Handlungs-)Methoden Sozialer Arbeit mit Straffälligen 90  
     4.1 Grundlegendes: (Methoden-)Verständnis und Übersicht 91  
     4.2 Beratung 96  
     4.3 Motivierende Gesprächsführung 100  
     4.4 Krisenintervention 103  
     4.5 Arbeit mit bürgerschaftlich Engagierten – Freiwilligenmanagement 108  
     4.6 Öffentlichkeitsarbeit 111  
  Kapitel 5: Jugendhilfe im Strafverfahren –Jugendgerichtshilfe 115  
     5.1 Grundlagen 115  
     5.2 Träger und Organisation der Jugendhilfe im Strafverfahren 118  
     5.3 Gesetzliche Grundlagen für die Tätigkeit der Jugendhilfe im Strafverfahren 120  
     5.4 Aufgaben der Jugendhilfe im Strafverfahren – fachliche Konkretisierungen 122  
  Kapitel 6: Neue Ambulante Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz 138  
     6.1 Grundlegende Aspekte 138  
     6.2 Arbeitsauflagen und -weisungen nach dem JGG 144  
     6.3 Betreuungsweisungen 147  
     6.4 Soziale Trainingskurse, Anti-Gewalt- und Anti-Aggressivitäts-Trainings 151  
     6.5 Übergreifende Probleme ambulanter Maßnahmen nach dem JGG 158  
  Kapitel 7: Ambulante Soziale Dienste der Justiz 162  
     7.1 (Soziale) Gerichtshilfe 163  
     7.2 Bewährungshilfe 168  
  Kapitel 8: Täter-Opfer-Ausgleich 185  
     8.1 Grundlagen 185  
     8.2 Klientel und Eignungskriterien 188  
     8.3 Ziele 190  
     8.4 Vorgehensweise 192  
     8.5 Organisation 199  
     8.6 Ausgewählte Forschungsergebnisse 200  
     8.7 Perspektiven 203  
  Kapitel 9: Soziale Arbeit im Jugendstrafvollzug und Jugendarrest 208  
     9.1 Rechtliche Grundlagen 209  
     9.2 Erziehung als grundlegende Orientierung 213  
     9.3 Jugendstrafvollzug – ein Ort für „Erziehung“? 219  
     9.4 Jugendarrest – ein „Veränderungsimpuls“ für Jugendliche? 227  
     9.5 Untersuchungshaft – riskant und vermeidbar? 229  
  Kapitel 10: Soziale Arbeit im Strafvollzug und in der Untersuchungshaft 234  
     10.1 Rechtliche Grundlagen 236  
     10.2 Fachliche Grundorientierungen Sozialer Arbeit mit Inhaftierten 240  
     10.3 Soziale Arbeit mit inhaftierten Männern 245  
     10.4 Besonderheiten Sozialer Arbeit im Strafvollzug von Frauen 251  
     10.5 Sozialtherapeutische Anstalten bzw. Abteilungen 254  
     10.6 Soziale Arbeit in Untersuchungshaft 256  
  Kapitel 11: Zum Vollzug freiheitsentziehender Maßregeln der Besserung und Sicherung 261  
     11.1 Rechtliche Grundlagen 262  
     11.2 Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus 265  
     11.3 Unterbringung in einer Entziehungsanstalt 270  
     11.4 Sicherungsverwahrung 271  
     11.5 Maßregelvollzug für Jugendliche und Heranwachsende 273  
     11.6 Aufgaben und Perspektiven Sozialer Arbeit im Maßregelvollzug 275  
  Kapitel 12: Soziale Arbeit im Übergang zwischen Strafvollzug und (Wieder-)Eingliederung 283  
     12.1 Ausgangslage 283  
     12.2 Zum Begriff des Übergangsmanagements 286  
     12.3 Ziele des Übergangsmanagements 288  
     12.4 Zielgruppen des Übergangsmanagements und beteiligte Organisationen 290  
     12.5 Maßnahmen und Methoden des Übergangsmanagements 292  
     12.6 Modelle 298  
     12.7 Wirksamkeit 301  
  Kapitel 13: Angehörige Inhaftierter 304  
     13.1 Ausgangslage 304  
     13.2 Folgen von Inhaftierung für die Angehörigen 306  
     13.3 Hilfeangebote für Angehörige Inhaftierter 313  
     13.4 Perspektiven 319  
  Kapitel 14: Mehr Freiheit? Weniger Risiko? – Ergänzungsthemen 324  
     14.1 Vermittlung gemeinnütziger Arbeit 325  
     14.2 Elektronische Überwachung von Straffälligen 333  
     14.3 Risikoorientierung in der (Sozialen) Arbeit mit Straffälligen 342  
     14.4 Schlussbemerkung 351  
  Literatur 354  


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