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Nachhaltiges IT-Management - Unternehmensweite Maßnahmen strategisch planen und erfolgreich umsetzen
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Nachhaltiges IT-Management - Unternehmensweite Maßnahmen strategisch planen und erfolgreich umsetzen
von: Fabian Löser, Rüdiger Zarnekow
dpunkt, 2015
ISBN: 9783864918094
228 Seiten, Download: 7103 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsübersicht 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  1 Einleitung 13  
     Aufbau des Buches 15  
  2 Nachhaltigkeitsherausforderungen und Wertschöpfungspotenziale 17  
     2.1 Unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement 17  
        2.1.1 Begriffsentstehung 19  
        2.1.2 Motivationsgründe für eine nachhaltige Unternehmensführung 20  
           Abb. 2–1 Ökonomische Wertschöpfungstreiber unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements 21  
        2.1.3 Strategien für eine nachhaltige Unternehmensführung 22  
           Tab. 2–1 Ökologische Wettbewerbsstrategien [Orsato 2009] 23  
        2.1.4 Interne und externe Stakeholder 24  
     2.2 IT-spezifische Nachhaltigkeitsherausforderungen 26  
        2.2.1 Umweltauswirkungen von IKT 26  
           Abb. 2–2 Anzahl von Servern und Stromverbrauch von Rechenzentren weltweit [Koomey 2011] 28  
           Abb. 2–3 IT-Umweltauswirkungen in unterschiedlichen Industrien [Gartner Research 2007a, S. 3] 29  
        2.2.2 Begriffsklärung: Green IT und nachhaltiges IT-Management 30  
        2.2.3 Ziele des nachhaltigen IT-Managements 31  
           Erreichung unternehmensweiter Umweltziele 31  
           Einhaltung gesetzlicher Umweltvorgaben (Compliance) 31  
           Reduktion operativer Kosten 32  
           Verbesserung der Reputation des Unternehmens 32  
           Förderung innovativer Umwelttechnologien 33  
           Technische Restriktionen 33  
     2.3 Strategische Aspekte des nachhaltigen IT-Managements 34  
        2.3.1 Wirkungsbeziehungen der nachhaltigen IT-Strategie 34  
           Abb. 2–4 Wirkungsbeziehungen der nachhaltigen IT-Strategie 34  
        2.3.2 Nachhaltige IT-Strategie auf drei strategischen Ebenen 35  
           Tab. 2–2 Charakteristiken einer nachhaltigen IT-Strategie auf bestimmten strategischen Ebenen [Löser 2015] 36  
        2.3.3 Strategietypologie für das nachhaltige IT-Management 36  
           Tab. 2–3 Strategietypologie für das nachhaltige IT-Management (NIM) [Löser et al. 2012, S. 15] 38  
     2.4 Wertschöpfungspotenziale des nachhaltigen IT-Managements 38  
        Wertschöpfungspotenziale innerhalb der IT-Organisation 38  
        Unternehmensweite Wertschöpfungspotenziale 40  
        Produkt- und dienstleistungsbezogene Wertschöpfungspotenziale 41  
     2.5 Modell des nachhaltigen IT-Managements 42  
        Abb. 2–5 Modell des nachhaltigen IT-Managements [Löser 2013, S. 6] 42  
  3 Nachhaltigkeit in IT-Organisationen 45  
     3.1 IT-Governance 45  
        3.1.1 Strategisches Alignment 46  
           Abb. 3–1 Darstellung von relevanten Bereichen und Ebenen des Alignment-Prozesses [Löser et al. 2013, S. 79] 47  
        3.1.2 Definition von Leitlinien 49  
        3.1.3 Ableitung strategischer Ziele 49  
        3.1.4 Festlegung funktionaler Pläne 50  
        3.1.5 Ganzheitliches Performance-Measurement 51  
           Balanced Scorecard 52  
           Sustainability-BSC 53  
              Tab. 3–1 Perspektiven der S-BSC (in Anlehnung an [Schaltegger & Dyllick 2002]) 55  
           Green-IT-BSC 55  
              Tab. 3–2 Perspektiven, Ziele und mögliche Maßnahmen einer Green-IT-BSC (in Anlehnung an [Wati & Koo 2011]) 56  
              Abb. 3–2 Perspektiven der Green-IT-BSC des Projekts Green-IT-Cockpit [Grimm et al. 2012] 58  
           Implementierungsphasen 60  
        3.1.6 Organisatorische Verankerung 60  
           CIO in der Rolle des CSO 61  
           Fachbereichsübergreifende Kooperationen 62  
           Anreizsysteme 62  
        3.1.7 Kommunikation und Dialog 64  
           Interne Kommunikation 64  
           Externe Kommunikation 65  
           Publikation von Best Practices und technischen White Papers 65  
           Engagement in Industriekonsortien 66  
           Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen 68  
        3.1.8 Kennzahlen für eine nachhaltige IT-Governance 68  
           Tab. 3–3 SUG – Strategieumsetzungsgrad 69  
           Tab. 3–4 CFIO – Carbon Footprint of IT Operations 70  
     3.2 IT-Beschaffung 70  
        3.2.1 Management der Lieferantenbeziehungen 70  
           Festlegung von Zertifizierungsanforderungen 71  
              Tab. 3–5 Eigenschaften nachhaltigkeitsrelevanter Zertifizierungen und deren Anforderungen 72  
           Überprüfung von Lieferanten 72  
           Kooperation mit Lieferanten 73  
        3.2.2 Beschaffung nachhaltiger IT-Produkte und -Dienstleistungen 74  
           Festlegung von Beschaffungsrichtlinien 74  
           Ganzheitliche Angebotsanalyse 75  
           Berücksichtigung von Umweltlabels 76  
              Tab. 3–6 Eigenschaften unterschiedlicher IT-Umweltlabel am Beispiel der Zertifizierungsanforderungen für Arbeitsplatzcomputer 77  
           Durchführung von Gesamtkostenanalysen 80  
           Lebenszyklusanalysen zur Bewertung des ökologischen Fußabdrucks 81  
              Abb. 3–3 Die zu betrachtenden Phasen einer Lebenszyklusanalyse [EPLCA 2014] 81  
           Angemessene Dimensionierung von Rechen- und Speicherkapazitäten 82  
           Bezug von Ökostrom aus regenerativen Energiequellen 82  
           Umweltfreundliche Verbrauchsgüter 82  
              Tab. 3–7 Vergleich von Umweltlabels für umweltfreundliche Verbrauchsgüter 83  
           Festlegung der Fertigungstiefe unter Berücksichtigung von Umweltkriterien 83  
           Nutzung energieeffizienter Cloud-Dienstleistungen 83  
           Instandsetzung, Weiterverwendung und Aufrüstung von Hardware 84  
        3.2.3 Kennzahlen für eine nachhaltige IT-Beschaffung 85  
           Tab. 3–8 CUE – Carbon Usage Effectiveness 86  
           Tab. 3–9 SSR – Sustainable Supplier Ratio 87  
           Tab. 3–10 ITE – IT Efficiency 88  
           Tab. 3–11 GLR – Green Label Ratio 89  
           Tab. 3–12 ERTCO – Energy Ratio of TCO 89  
     3.3 IT-Betrieb 90  
        3.3.1 Allgemeine Maßnahmen 90  
           Aufstellen eines Green-IT-Aktionsplans 90  
           Verursachungsgerechte Kostenzuordnung 91  
           IT-Ressourcenmanagement 92  
           Anwendungskonsolidierung 93  
           Datenmanagement 93  
        3.3.2 Energiemonitoring 94  
           Energiemonitoring im Rechenzentrum 94  
              Abb. 3–4 Beispielhafte Monitoring-Landschaft in Rechenzentren [Schödwell et al. 2012, S. 193] 96  
           Energiemonitoring in Büroumgebung und Netzwerk 96  
           Energiemonitoring-Systeme 97  
              Tab. 3–13 Energiemonitoring-Systeme für Rechenzentrum (RZ), Büroumgebung (B) und Netzwerk (N) 97  
        3.3.3 Green IT im Rechenzentrum 99  
           Abb. 3–5 Typische Stromverbrauchsanteile von Rechenzentren [DENA 2012a] 100  
           3.3.3.1 Server und Storage 100  
              Abb. 3–6 Kaskadeneffekt bei der Verringerung des Serverenergieverbrauchs [Emerson 2012] 101  
              Serverkonsolidierung 101  
              Dynamisches Ressourcenmanagement 102  
              Dynamisches Lastmanagement 102  
              Servervirtualisierung 102  
                 Abb. 3–7 Schematische Darstellung der Servervirtualisierung 103  
              Speichervirtualisierung 103  
                 Fallbeispiel Jefferson Lab 104  
              Bladeserver 104  
              Energieeffiziente Prozessoren 105  
              Aktivierung von Energiemanagementfunktionen 105  
              Dynamisch regelbare Lüfter 106  
              Energiesparende Festplatten 106  
              Energieeffiziente Netzteile 107  
                 Tab. 3–14 Zertifizierungsanforderungen der verschiedenen 80 PLUS-Labels für Netzteile 107  
           3.3.3.2 Kühlung 107  
              Architektur von Rechenzentren 108  
              Temperaturmonitoring und dynamisch steuerbare Kühlsysteme 109  
              Freie Kühlung 109  
                 Abb. 3–8 Schematischer Ablauf des Wärmetransports in einem RZ [Schödwell et al. 2012] 110  
              Effiziente Umluftklimageräte 111  
              Räumliche Nähe der Kühlsysteme und Server 111  
              Warm- und Kaltgänge 112  
                 Abb. 3–9 Anordnung von Warm- und Kaltgängen im Serverraum [Schödwell et al. 2012] 112  
                 Fallbeispiel Sandia Labs 113  
                 Fallbeispiel Sandia Labs (Fortsetzung) 114  
              Luftstromoptimierung 114  
              Erhöhung der RZ-Temperatur 114  
                 Fallbeispiel PPPL 114  
              Flüssigkühlung 115  
              Nutzung der Abwärme des RZ 116  
                 Fallbeispiel NREL 116  
           3.3.3.3 Stromversorgung 116  
              Abb. 3–10 Systeme und elektrische Energieverbraucher-Gruppen im RZ [Schödwell et al. 2012] 117  
              Effiziente USV 117  
                 Tab. 3–15 Verlustleistungen, Kosten und CO2-Emissionen unterschiedlicher USV-Typen [BITKOM 2010] 119  
              Erhöhung der Auslastung der USV durch dynamische Steuerung 119  
                 Tab. 3–16 Auswirkung des Redundanzkonzepts auf die Auslastung der USV [Kühr 2010] 120  
              Schwungräder anstelle von Batteriespeichern 121  
              Verringerung der Spannungsumwandlungsschritte 121  
                 Abb. 3–11 Vergleich der Spannungsumwandlungsschritte verschiedener Architekturen [ABB 2011] 122  
                 Fallbeispiel Google 123  
        3.3.4 Green IT in der Büroumgebung 124  
           Einsatz energieeffizienter Hardware für Desktop-Computer 124  
           Einsatz von Notebooks anstelle von Desktop-Computern 125  
           Desktop-Virtualisierung und Thin Clients 126  
              Abb. 3–12 Vergleich des kumulierten Energieaufwandes unterschiedlicher Arbeitsplatzlösungen [Fichter et al. 2010, S. 31] 126  
           Aktivierung der Energiesparfunktionen von Desktop-Computern 127  
           Installation von Desktop-Power-Management-Software 127  
              Fallbeispiel Penn State University 127  
              Fallbeispiel Penn State University (Fortsetzung) 128  
              Fallbeispiel Verizon Wireless 128  
           Netzwerk-MFPs 128  
           Umweltfreundliches Druckerpapier und doppelseitiger S/W-Druck 129  
           Schulung von Mitarbeitern 129  
        3.3.5 Netzwerk 130  
           Intelligente Switches 130  
           Netzwerkvirtualisierung 131  
        3.3.6 Kennzahlen für den nachhaltigen IT-Betrieb 131  
           Tab. 3–17 CADE – Corporate Average Data Center Efficiency 132  
           Tab. 3–18 PUE & EUE – Power Usage Effectiveness und Energy Usage Effectiveness 134  
           Tab. 3–19 ERE – Energy Reuse Effectiveness 135  
           Tab. 3–20 DCiE – Data Center Infrastructure Efficiency 135  
           Tab. 3–21 U – Utilization 136  
           Tab. 3–22 CR – Consolidation Ratio 137  
           Tab. 3–23 OIPUE – Office IT Power Usage Effectiveness 137  
     3.4 IT-Entsorgung 138  
        3.4.1 Regeln und Richtlinien: End-of-IT-Life-Management 138  
        3.4.2 Verlängerung der Einsatzzeit von IT-Geräten 139  
        3.4.3 Alternative Verwendungsmöglichkeiten 139  
        3.4.4 Fachgerechte Entsorgung bzw. Recycling von Elektroschrott 140  
           EU-Richtlinie RoHS 141  
           EU-Richtlinie WEEE 141  
  4 IT als Enabler nachhaltiger Unternehmensführung 143  
     4.1 Betriebliche Umweltinformationssysteme 143  
        4.1.1 Umweltmanagementsysteme 144  
        4.1.2 Energiemanagementsysteme 146  
           Fallbeispiel IBM Bromont 149  
        4.1.3 Ökobilanzierung 149  
           Environmental Product Declaration (EPD) 150  
           Fallbeispiel Tata Steel 151  
     4.2 Transparenz und Stakeholder-Management 152  
        4.2.1 Dialog mit externen und internen Stakeholdern 152  
           Interaktiver Nachhaltigkeitsbericht 153  
           Soziale Netzwerke 153  
        4.2.2 Identifikation und Priorisierung von Stakeholder-Anliegen 153  
           Abb. 4–1 Beispielhafte Materialitätsmatrix der Daimler AG [Daimler 2011] 155  
        4.2.3 Nachhaltigkeitsberichterstattung 155  
           Tab. 4–1 Typische Nachhaltigkeitskennzahlen in Nachhaltigkeitsberichten 158  
           Fallstudie Apple 158  
           Fallstudie Apple (Fortsetzung) 159  
     4.3 Optimierung der Prozesse des Unternehmens 159  
        4.3.1 Reengineering von Geschäftsprozessen 159  
           Optimierung unternehmensweiter End-to-End-Prozesse 160  
        4.3.2 Optimierung der industriellen Produktion 161  
           Nutzung von Simulationssystemen in der Produktentwicklung 162  
           Industrielle Systemautomatisierung 162  
           Dynamische Steuerung 163  
           Migration von papierbasierten zu digitalen Prozessen 164  
           Gebäudeautomation 165  
              Fallbeispiel IBM Ehningen 166  
              Fallbeispiel IBM Ehningen (Fortsetzung) 167  
        4.3.3 Management der Lieferkette 167  
           Informationsaustausch entlang der Lieferkette 168  
        4.3.4 Optimierung der Logistikprozesse 169  
           RFID 169  
           Flottenmanagementsysteme 171  
           Optimierung von Logistiknetzwerken 173  
        4.3.5 Virtuelle Kollaboration 173  
           Telekonferenzsysteme und softwaregestützte Zusammenarbeit 174  
           Desksharing 175  
           Telearbeit 175  
           Green Commuting 175  
  5 IT als Enabler nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen 177  
     5.1 Umwelttechnologien 177  
     5.2 Gebäudeautomation 179  
        5.2.1 Softwaregestützte Energieoptimierung während der Gebäudeplanung 180  
        5.2.2 Intelligente Steuerung der Gebäudeklimatisierung 180  
        5.2.3 Automatisierte Beleuchtungssteuerung 181  
     5.3 IKT-basierte Logistiklösungen 182  
        5.3.1 Softwarelösungen für Supply Chain Management und Logistik 182  
        5.3.2 Intelligente Fahrzeugnavigation und Car-to-X-Kommunikation 183  
           Fahrzeugelektronik zur Verbrauchsoptimierung 183  
        5.3.3 IKT-gestützte Systeme zur Verkehrsflusssteuerung 184  
        5.3.4 Mautsysteme 184  
     5.4 Intelligente Stromnetze (Smart Grids) 185  
        5.4.1 Smart Meters 186  
        5.4.2 Demand-Side-Management 187  
        5.4.3 Virtuelle Kraftwerke 188  
           Abb. 5–1 Konzeptionelle Darstellung eines virtuellen Kraftwerkes [Siemens 2009] 189  
           Beispielprojekt EcoGrid EU 190  
     5.5 Shareconomy 191  
        5.5.1 Mobilität 192  
        5.5.2 Wohnungssharing 193  
        5.5.3 Tauschen, Leihen und Verschenken 193  
     5.6 Dematerialisierung 193  
  6 Zusammenfassung 195  
  Anhang 197  
  A Übersicht über die Maßnahmen des nachhaltigen IT-Managements 199  
     Tab. A–1 Maßnahmen aus dem Bereich der IT-Governance 199  
     Tab. A–2 Maßnahmen aus dem Bereich der IT-Beschaffung 200  
     Tab. A–3 Maßnahmen aus dem Bereich des IT-Betriebs 201  
     Tab. A–4 Maßnahmen aus dem Bereich der IT-Entsorgung 201  
     Tab. A–5 IT als Enabler nachhaltiger Unternehmensführung 202  
     Tab. A–6 IT als Enabler nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen 202  
  B Abkürzungsverzeichnis 203  
  C Quellen 207  
  Index 223  
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