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Inhalt |
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Erzähl’ uns das: Ermutigung für eine biographische Perspektive auf die eigene(n) Geschichte(n) |
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Warum dieses Buch? |
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Ein Mut-Mach-Buch für Menschen in Krisen |
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Zur Entstehung dieses Buches (Was war uns dabei wichtig?) |
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Zum Zustand der Jugendhilfe, oder: was motiviert uns? |
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Wer sind die Hilfesuchenden oder Leistungsberechtigten? |
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Zu den Geschichten, oder: Was fällt auf? |
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Zehn Ermutigungen, oder: was sagen und raten die Geschichten? |
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Literatur |
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Heimkinder und Löweneltern – Vorwort |
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Lebensgeschichten von Menschen, die als Kinder oder Jugendlichen in der Heimerziehung gelebt haben |
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Patricia: „Gegen alle Widerstände“ |
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Deborah: Meine Tochter ist jetzt 16 Tage alt, ich bin 16 Jahre alt |
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Elke – Eine Heimkind-Biografie |
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Mein Leben von Anfang an |
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Alkoholismus |
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Der erste Kontakt mit der Jugendhilfe: Übergangs-Vollzeitpflege |
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Im Kinderheim |
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Strafen |
50 |
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Die Jugend-WG |
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Mein Vormund beim Jugendamt |
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Mein weiteres Leben … |
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Barbara: Man lernt in der Jugendhilfe, wie man wirklich lebt. |
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Saskia: Ich finde, dass nichts wichtiger ist, als ein eigenes Netz zu haben! |
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Nina, 32 Jahre alt, lebt in Partnerschaft, Mutter einer Tochter: „Wir sind Heimkinder, wir dürfen das“ |
69 |
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Kindheit |
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Eine andere Welt |
70 |
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Im Kinderheim |
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Leben in der Wohngruppe |
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Der Weg in den Beruf |
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In die Selbstständigkeit |
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Studium der Sozialen Arbeit |
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Wichtige Menschen |
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Das Jugendamt |
82 |
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Die Zukunft |
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Lebensgeschichten von Müttern mit Erziehungshilfeerfahrung |
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Frau Müller. „Und dann nahm das Unglück seinen Lauf“ |
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Seit Tims Geburt hat sich fast mein ganzes Leben um ihn gedreht. |
85 |
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Von Anfang an war es mit Tim anders |
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Mit der Schule fing vieles an |
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Inzwischen war auch das Jugendamt im Boot |
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Weitere Eskalationen |
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Die ersten Heimaufenthalte |
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Ohne Tim zu Hause |
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Neuer Versuch zu Hause |
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Weitere Stationen und der Wechsel der zuständigen Fachkraft |
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Der Weg in die geschlossene Unterbringung |
96 |
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In der geschlossenen Unterbringung |
96 |
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In Müncheberg |
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Ich habe meinem Sohn lange nicht geglaubt |
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Rückblick und Abschluss |
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Tanja: „Und dann kam alles anders als geplant …“ |
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Serina: „Im Nachhinein kann man viel spekulieren, aber an die Wahrheit kommt man nicht heran“ |
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„… ich war von Freitag bis Sonntag bei den Kindern und wir konnten zusammen essen und hatten ein ganz normales Familienleben“ |
108 |
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„Die Art und Weise, wie das alles ablief, wünscht man keinem“ |
109 |
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„Es war mit den Vertretungen meiner Betreuerin ein ganz anderes Gefühl“ |
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„Mein neuer Partner kümmert sich liebevoll um die Kleine, er ist da und er unterstützt mich“ |
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„Ja, es gab die eine oder andere Sache, die ich nicht auf die Reihe bekommen habe“ |
111 |
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„Es gäbe nichts, was ich nicht tun würde, um meine Kinder wieder bei mir zu haben“ |
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„Ich wollte einfach wissen, warum und weshalb, was stimmt letztlich nicht mit mir, mit meiner Psyche?“ |
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„Der Mann ist ehrlich gesagt der einzige Mensch, von komplett allen, zu dem ich wirklich Vertrauen habe“ |
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„Sie sind suizidgefährdet, sie muss in die geschlossene Psychiatrie“ |
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„Für mich kommt Aufgeben nicht in Frage, weil meine Kinder das Wichtigste in meinem Leben sind“ |
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„Ich habe die Praktika liebend gern gemacht, weil mir Kinder sehr viel geben“ |
116 |
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„Als ich damals nach Deutschland kam, war ich acht Jahre alt“ |
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„Mir hat keiner die Auskunft geben dürfen, angeblich, weil bei mir Fluchtgefahr bestand“ |
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„Ich habe damit wirklich nichts zu tun gehabt und die Einrichtung auch nicht, das war die freie Entscheidung meiner Tochter“ |
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„… deshalb will ich jetzt auch einen anderen Anwalt einschalten und alles vor Gericht anleiern und vor Gericht ziehen“ |
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„Ein Engelchen war ich auf gar keinen Fall, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich brav war“ |
120 |
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„Ich bin dankbar, dass mein Freund an meiner Seite ist, so gut, wie er kann“ |
121 |
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„Aber wie es weitergeht, kann ich nicht sagen, das steht in den Sternen geschrieben“ |
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Maike: Ich bin eine Mutti mit Leib und Seele, ich liebe alle drei Kinder, egal welche Hürden wir bewerkstelligen mussten. |
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Die Kindheit |
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Mein erstes Leben als Mutter und Frau |
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Ein neuer Versuch |
127 |
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Die Katastrophe |
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Das Leben mit dem Jugendamt |
129 |
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Wendepunkt |
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Katrin: Zwischen Trachtenkleidern und Punkerstiefeln |
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Anja: Ich war immer bereit. Tag und Nacht. Für alles. Wenn es nur meinem Sohn hilft. |
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Der Beitrag von biographischen Rekonstruktionen für eine gelingende Jugendhilfe |
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(Wieder) Zu Akteur_innen der eigenen Lebensgeschichte werden … |
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Literatur |
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Autor_innen |
170 |
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