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Von Löweneltern und Heimkindern - Lebensgeschichten von Jugendlichen und Eltern mit Erfahrungen in der Erziehungshilfe
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Von Löweneltern und Heimkindern - Lebensgeschichten von Jugendlichen und Eltern mit Erfahrungen in der Erziehungshilfe
von: Björn Redmann, Ullrich Gintzel
Beltz Juventa, 2017
ISBN: 9783779945109
170 Seiten, Download: 6017 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Erzähl’ uns das: Ermutigung für eine biographische Perspektive auf die eigene(n) Geschichte(n) 8  
     Warum dieses Buch? 9  
     Ein Mut-Mach-Buch für Menschen in Krisen 10  
     Zur Entstehung dieses Buches (Was war uns dabei wichtig?) 10  
     Zum Zustand der Jugendhilfe, oder: was motiviert uns? 12  
     Wer sind die Hilfesuchenden oder Leistungsberechtigten? 15  
     Zu den Geschichten, oder: Was fällt auf? 17  
     Zehn Ermutigungen, oder: was sagen und raten die Geschichten? 20  
     Literatur 22  
  Heimkinder und Löweneltern – Vorwort 24  
  Lebensgeschichten von Menschen, die als Kinder oder Jugendlichen in der Heimerziehung gelebt haben 32  
  Patricia: „Gegen alle Widerstände“ 33  
  Deborah: Meine Tochter ist jetzt 16 Tage alt, ich bin 16 Jahre alt 38  
  Elke – Eine Heimkind-Biografie 46  
     Mein Leben von Anfang an 46  
     Alkoholismus 46  
     Der erste Kontakt mit der Jugendhilfe: Übergangs-Vollzeitpflege 47  
     Im Kinderheim 49  
     Strafen 50  
     Die Jugend-WG 52  
     Mein Vormund beim Jugendamt 52  
     Mein weiteres Leben … 54  
  Barbara: Man lernt in der Jugendhilfe, wie man wirklich lebt. 56  
  Saskia: Ich finde, dass nichts wichtiger ist, als ein eigenes Netz zu haben! 63  
  Nina, 32 Jahre alt, lebt in Partnerschaft, Mutter einer Tochter: „Wir sind Heimkinder, wir dürfen das“ 69  
     Kindheit 69  
     Eine andere Welt 70  
     Im Kinderheim 71  
     Leben in der Wohngruppe 74  
     Der Weg in den Beruf 75  
     In die Selbstständigkeit 76  
     Studium der Sozialen Arbeit 78  
     Wichtige Menschen 81  
     Das Jugendamt 82  
     Die Zukunft 82  
  Lebensgeschichten von Müttern mit Erziehungshilfeerfahrung 84  
  Frau Müller. „Und dann nahm das Unglück seinen Lauf“ 85  
     Seit Tims Geburt hat sich fast mein ganzes Leben um ihn gedreht. 85  
     Von Anfang an war es mit Tim anders 86  
     Mit der Schule fing vieles an 87  
     Inzwischen war auch das Jugendamt im Boot 87  
     Weitere Eskalationen 88  
     Die ersten Heimaufenthalte 90  
     Ohne Tim zu Hause 92  
     Neuer Versuch zu Hause 94  
     Weitere Stationen und der Wechsel der zuständigen Fachkraft 94  
     Der Weg in die geschlossene Unterbringung 96  
     In der geschlossenen Unterbringung 96  
     In Müncheberg 98  
     Ich habe meinem Sohn lange nicht geglaubt 99  
     Rückblick und Abschluss 100  
  Tanja: „Und dann kam alles anders als geplant …“ 102  
  Serina: „Im Nachhinein kann man viel spekulieren, aber an die Wahrheit kommt man nicht heran“ 108  
     „… ich war von Freitag bis Sonntag bei den Kindern und wir konnten zusammen essen und hatten ein ganz normales Familienleben“ 108  
     „Die Art und Weise, wie das alles ablief, wünscht man keinem“ 109  
     „Es war mit den Vertretungen meiner Betreuerin ein ganz anderes Gefühl“ 110  
     „Mein neuer Partner kümmert sich liebevoll um die Kleine, er ist da und er unterstützt mich“ 111  
     „Ja, es gab die eine oder andere Sache, die ich nicht auf die Reihe bekommen habe“ 111  
     „Es gäbe nichts, was ich nicht tun würde, um meine Kinder wieder bei mir zu haben“ 112  
     „Ich wollte einfach wissen, warum und weshalb, was stimmt letztlich nicht mit mir, mit meiner Psyche?“ 113  
     „Der Mann ist ehrlich gesagt der einzige Mensch, von komplett allen, zu dem ich wirklich Vertrauen habe“ 114  
     „Sie sind suizidgefährdet, sie muss in die geschlossene Psychiatrie“ 115  
     „Für mich kommt Aufgeben nicht in Frage, weil meine Kinder das Wichtigste in meinem Leben sind“ 115  
     „Ich habe die Praktika liebend gern gemacht, weil mir Kinder sehr viel geben“ 116  
     „Als ich damals nach Deutschland kam, war ich acht Jahre alt“ 117  
     „Mir hat keiner die Auskunft geben dürfen, angeblich, weil bei mir Fluchtgefahr bestand“ 118  
     „Ich habe damit wirklich nichts zu tun gehabt und die Einrichtung auch nicht, das war die freie Entscheidung meiner Tochter“ 119  
     „… deshalb will ich jetzt auch einen anderen Anwalt einschalten und alles vor Gericht anleiern und vor Gericht ziehen“ 120  
     „Ein Engelchen war ich auf gar keinen Fall, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich brav war“ 120  
     „Ich bin dankbar, dass mein Freund an meiner Seite ist, so gut, wie er kann“ 121  
     „Aber wie es weitergeht, kann ich nicht sagen, das steht in den Sternen geschrieben“ 122  
  Maike: Ich bin eine Mutti mit Leib und Seele, ich liebe alle drei Kinder, egal welche Hürden wir bewerkstelligen mussten. 124  
     Die Kindheit 125  
     Mein erstes Leben als Mutter und Frau 126  
     Ein neuer Versuch 127  
     Die Katastrophe 129  
     Das Leben mit dem Jugendamt 129  
     Wendepunkt 131  
  Katrin: Zwischen Trachtenkleidern und Punkerstiefeln 133  
  Anja: Ich war immer bereit. Tag und Nacht. Für alles. Wenn es nur meinem Sohn hilft. 142  
  Der Beitrag von biographischen Rekonstruktionen für eine gelingende Jugendhilfe 163  
     (Wieder) Zu Akteur_innen der eigenen Lebensgeschichte werden … 165  
     Literatur 168  
  Autor_innen 170  


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