|
Inhaltsverzeichnis |
8 |
|
|
1 Was gilt als ‚normal‘ und was als ‚abweichend‘? |
12 |
|
|
2 „Und dann wendet sich das Kind hoffnungsvoll dem antisozialen Verhalten zu“ – Botschaften |
15 |
|
|
3 Abweichendes Verhalten kann als Bewältigungsverhalten in kritischen Lebenskonstellationeninterpretiert werden |
20 |
|
|
4 Geschlechtszugehörigkeit, soziale Herkunft, ethnischer Hintergrund und Wohnumwelt spiegeln sich auch im Abweichenden Verhalten |
28 |
|
|
5 Wenn die Gesellschaft als regellos empfunden wird – die Anomietheorie |
43 |
|
|
6 Wo der eine als Dieb gilt, kommt der andere ungeschoren davon ? der Etikettierungsansatz |
52 |
|
|
7 Unterschiedliche Zugehörigkeiten können zu sozialkulturellen Konflikten führen – subkulturelle Dynamiken |
59 |
|
|
8 In der Clique tut man vieles, was man als Einzelner nicht tun würde – Gruppenzwang und Devianz |
68 |
|
|
9 Es sind oft überforderte und desintegrierte Familien, die Abweichendes Verhalten ihrer Kinder und Jugendlichen begünstigen |
79 |
|
|
10 Es kommt darauf an, ob es gelingt, Aggressivität in Kreativität umzuwandeln ? Kindheit und Devianz |
91 |
|
|
11 Die klassische Definition gilt auch heute noch ? Jugend als Phase ‚potentieller Devianz‘ |
103 |
|
|
12 Ob Abweichendes Verhalten zum kriminellen Verhalten wird, hängt von verschiedenen sozialen und institutionellen Faktoren ab – Jugendkriminalität |
117 |
|
|
13 Wenn die virtuelle und die reale Welt auseinanderfallen – Medien und Devianz |
127 |
|
|
14 Anomische Konstellationen und Etikettierungsprozesse können im Erwachsenenalter zu existenzbedrohender sozialer Ausgrenzung führen |
135 |
|
|
15 Wenn Gewalt zum letzten Mittel der Suche nach Anerkennung und Selbstwirksamkeit wird |
150 |
|
|
16 Für die Opfer ist es meist eine seelische Gratwanderung zwischen abstoßendem Ekel und Angst vor Verlust ? sexuelle Gewalt |
162 |
|
|
17 Der Gewalt gegen sich selbst geht eine innere Spaltung voraus ? Autoaggression |
168 |
|
|
18 Man wird zum Fall, der Fall zur Akte – Hilfe und Kontrolle in der Jugendhilfe |
171 |
|
|
19 Die Gewalt springt nicht so einfach von der Straße auf die Schule über ? Schulstruktur und Abweichendes Verhalten |
185 |
|
|
20 Die Pädagogik Abweichenden Verhaltens, aber auch die Kriminologie hatten traditionell die TäterInnen im Blick – die Opferperspektive |
213 |
|
|
21 Devianzpädagogische Programme müssen das Ziel haben, die Menschen hinter der Tat zu finden ? Grundprinzipien der Diagnose und Intervention |
219 |
|
|
22 Zu den Botschaften, die hinter dem Abweichenden Verhalten stecken, gehört auch die Aufforderung, TäterInnen anders als nur als Deviante zu sehen – Reframing und funktionale Äquivalente |
226 |
|
|
23 Strafen muss als interaktiver und wegweisender Vorgang begriffen werden |
232 |
|
|
24 In der Arbeit mit devianten Cliquen und in der Krisenintervention stößt man an die Grenzen pädagogischer Intervention |
248 |
|
|
25 Präventionsprogramme lavieren zwischen Prognoseoptimismus und ‚Verdachtslogik‘ |
258 |
|
|
Literatur |
265 |
|