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Abweichendes Verhalten - Eine pädagogisch-soziologische Einführung
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Abweichendes Verhalten - Eine pädagogisch-soziologische Einführung
von: Lothar Böhnisch
Beltz Juventa, 2017
ISBN: 9783779947264
276 Seiten, Download: 865 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Was gilt als ‚normal‘ und was als ‚abweichend‘? 12  
  2 „Und dann wendet sich das Kind hoffnungsvoll dem antisozialen Verhalten zu“ – Botschaften 15  
  3 Abweichendes Verhalten kann als Bewältigungsverhalten in kritischen Lebenskonstellationeninterpretiert werden 20  
  4 Geschlechtszugehörigkeit, soziale Herkunft, ethnischer Hintergrund und Wohnumwelt spiegeln sich auch im Abweichenden Verhalten 28  
  5 Wenn die Gesellschaft als regellos empfunden wird – die Anomietheorie 43  
  6 Wo der eine als Dieb gilt, kommt der andere ungeschoren davon ? der Etikettierungsansatz 52  
  7 Unterschiedliche Zugehörigkeiten können zu sozialkulturellen Konflikten führen – subkulturelle Dynamiken 59  
  8 In der Clique tut man vieles, was man als Einzelner nicht tun würde – Gruppenzwang und Devianz 68  
  9 Es sind oft überforderte und desintegrierte Familien, die Abweichendes Verhalten ihrer Kinder und Jugendlichen begünstigen 79  
  10 Es kommt darauf an, ob es gelingt, Aggressivität in Kreativität umzuwandeln ? Kindheit und Devianz 91  
  11 Die klassische Definition gilt auch heute noch ? Jugend als Phase ‚potentieller Devianz‘ 103  
  12 Ob Abweichendes Verhalten zum kriminellen Verhalten wird, hängt von verschiedenen sozialen und institutionellen Faktoren ab – Jugendkriminalität 117  
  13 Wenn die virtuelle und die reale Welt auseinanderfallen – Medien und Devianz 127  
  14 Anomische Konstellationen und Etikettierungsprozesse können im Erwachsenenalter zu existenzbedrohender sozialer Ausgrenzung führen 135  
  15 Wenn Gewalt zum letzten Mittel der Suche nach Anerkennung und Selbstwirksamkeit wird 150  
  16 Für die Opfer ist es meist eine seelische Gratwanderung zwischen abstoßendem Ekel und Angst vor Verlust ? sexuelle Gewalt 162  
  17 Der Gewalt gegen sich selbst geht eine innere Spaltung voraus ? Autoaggression 168  
  18 Man wird zum Fall, der Fall zur Akte – Hilfe und Kontrolle in der Jugendhilfe 171  
  19 Die Gewalt springt nicht so einfach von der Straße auf die Schule über ? Schulstruktur und Abweichendes Verhalten 185  
  20 Die Pädagogik Abweichenden Verhaltens, aber auch die Kriminologie hatten traditionell die TäterInnen im Blick – die Opferperspektive 213  
  21 Devianzpädagogische Programme müssen das Ziel haben, die Menschen hinter der Tat zu finden ? Grundprinzipien der Diagnose und Intervention 219  
  22 Zu den Botschaften, die hinter dem Abweichenden Verhalten stecken, gehört auch die Aufforderung, TäterInnen anders als nur als Deviante zu sehen – Reframing und funktionale Äquivalente 226  
  23 Strafen muss als interaktiver und wegweisender Vorgang begriffen werden 232  
  24 In der Arbeit mit devianten Cliquen und in der Krisenintervention stößt man an die Grenzen pädagogischer Intervention 248  
  25 Präventionsprogramme lavieren zwischen Prognoseoptimismus und ‚Verdachtslogik‘ 258  
  Literatur 265  


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