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Handbuch NGO-Kommunikation
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Handbuch NGO-Kommunikation
von: Nadine Remus, Lars Rademacher
Springer VS, 2018
ISBN: 9783531188089
531 Seiten, Download: 10485 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 5  
  Vorwort 9  
  Teil I Grundlagen: Zur Relevanz von NGO’s für Politik und Unternehmen 11  
     1Verhindern und Ermöglichen. Die Zunahme von Bürgerbeteiligung und die Folgen für das Funktionieren des demokratischen Systems 12  
        1 Politische Beteiligung in Deutschland 12  
        2 Die Bürgerinitiative: Politischer Akteur auf der Graswurzelebene 13  
           2.1 Charakteristik der Bürgerinitiative 14  
           2.2 Wie Bürgerinitiativen entstehen 15  
        3 Auswirkungen von Bürgerinitiativen auf das Funktionieren der Politik 17  
        4 Praxisbeispiel: Bürgerschaftliches Engagement für die Entwicklung der eigenen Kommune 18  
           4.1 Ausgangssituation 18  
           4.2 Strategischer Ansatz 19  
           4.3 Umsetzung 20  
           4.4 Ergebnis 21  
           4.5 Bewertung 21  
        5 Schlussfolgerungen 22  
     2 Zwischen Einfluss und Protest. NGO systemtheoretisch beobachtet 24  
        1 Einleitung 24  
        2 Soziale Bewegung 26  
        3 Politisches System 27  
        4 Organisation 30  
        5 NGO-Kommunikation 33  
     3Zur Transformation sozialen Protestes: Auf dem Weg zur NGO 39  
        1 Einleitung 39  
        2 Stand der Forschung zu NGOs 41  
        3 Protestbewegungen als Ausgangspunkt 42  
           3.1 Wellen des Protests 43  
           3.2 Wirkungsweisen sozialen Protestes 45  
        4 Transformation des Protests 46  
           4.1 Transformation zur Bürgerinitiative 47  
           4.2 Transformation zur Interessensvertretung 47  
           4.3 Transformation zum Extremismus 48  
           4.4 Transformation zur politischen Partei 49  
           4.5 Transformation zur NGO 51  
        5 Eine kurze Geschichte der NGOs 53  
        6 Quo vadis NGO? Entwicklung unter neuen medialen Rahmenbedingungen 55  
     4 Der Mehrwert von Diskursen für NGOs. Debatten-Allergie und Argumentations-Phobie der politischen Klasse als Chance für Zivilgesellschaft und Nichtregierungsorganisationen 59  
        1 Einleitung 59  
        2 „Die verratene Generation“ arrangiert sich mit dem Verrat 61  
        3 Die Diskurs-Armut leidet unter dem Ermüdungs-Bruch nicht nur der jüngeren Generation 62  
        4 Diskurs-Verweigerung und Argumentationsverachtung zehren die Demokratie aus – Grundübel: das Konzept der asymmetrischen Demobilisierung 63  
        5 Argumentierende Bürger stören den etablierten Politikbetrieb und werden zunehmend als Konkurrenten empfunden 64  
        6 „Argumentationsarmut“ oder Diskurs-Verweigerung? 65  
        7 Person als Narrativ – die einfache Lebensstory ersetzt den in der Sache argumentierenden Politiker 66  
        8 Machtkampf zwischen Medien und Politik – Medien meiden Diskurse und empfinden Argumente als „Quotengift“ 68  
        9 Macht ohne Verantwortung – eine reflexionsblinde Branche steuert die Publikums-Empörung in Echtzeit 69  
     5NGOs – Vertrauensverlust als Hinweis auf Identitätskrisen? 72  
        1 Einleitung 72  
        2 Die makellose Karriere von NGOs in Sachen Vertrauen ist vorbei 73  
        3 Historischer Vertrauenseinbruch bei NGOs in Deutschland 73  
        4 „Think global, act global“ – NGOs verlieren lokalen Bezug 75  
        5 Sprachlose NGOs – Unternehmen und Politik besetzen ihre Themen 76  
        6 Erweiterte Möglichkeiten für NGOs: Gleichberechtigter Partner von Unternehmen 77  
        7 Vertrauensverlust als Chance für NGOs, sich neu zu erfinden 78  
        8 Messung von Vertrauen – über das Edelman Trust Barometer 79  
           Literatur 80  
  Teil II Maßnahmen und Methoden der NGO-Kommunikation 81  
     6 Zwischen Eigeninteressen und der Legitimation für Dritte. Die Rollen von NGOs in der Nachhaltigkeitskommunikation 82  
        1 Einleitung 82  
        2 Veränderungen im Dritten Sektor und Konsequenzen für NGOs 84  
           2.1 NGO-Begriff 84  
           2.2 Veränderungen im Dritten Sektor 85  
           2.3 Welche NGOS für welche Nachhaltigkeit – eine Systematisierung 86  
        3 Nachhaltigkeitskommunikation 88  
        4 Organisationstheoretische Begründungen zu Nachhaltigkeitskommunikation von NGOs 90  
           4.1 Begriffe der NI-Perspektive 90  
           4.2 NGOs als „Organisationen“ 92  
           4.3 NGOs als institutionelle Umwelt 94  
        5 Partnerschaften und strategische Allianzen. Vom Geben und Nehmen 97  
           5.1 Idealtypen der NGO-Unternehmen-Partnerschaften 97  
           5.2 Beispiel WWF – World Wide Fund for Nature 97  
           5.3 Beispiel Susan G. Komen-Stiftung: vom Pink Ribbon zur „Pink Fatigue“ 98  
        6 Fazit und Ausblick 99  
     7NGO-Kampagnen 104  
        1 Einleitung und Definition 104  
        2 Arten von NGO-Kampagnen 105  
        3 Kampagnenstrategien und Instrumente 106  
        4 Wirkungsforschung bei NGO- Kampagnen 112  
        5 Trends bei NGO-Kampagnen 114  
           5.1 Kooperationen 114  
           5.2 Online Medien 114  
           5.3 Zusammenschluss von NGOs zu NGO-Bündnissen 114  
        6 Fazit, Perspektiven und Forschungsdefizite für die NGO-Kampagnenforschung 115  
     8Kampagnen – Wie NGOs sich selbst und die Gesellschaft erzählen 118  
        1 Jenseits der Alltags-PR 118  
        2 Kampagnen treiben Identitäts- und Wertediskurse 119  
           2.1 Interdisziplinäre Definitionsmöglichkeiten 120  
           2.2 Kampagne sprachwissenschaftlich 121  
        3 Kampagnen empirisch untersuchen 127  
           3.1 Von punktuell zu flächig 128  
        4 Subjektive Wirklichkeitserzählungen von Kampagnen 130  
        5 Schnittmengen von Gemeinwohlidealen 131  
        6 Gesellschaft durch Sprache ‚aufschließen‘ 132  
     9NGO-Kampagnen im Vergleich 135  
        1 NGOs und Öffentlichkeitsarbeit 135  
        2 Kampagnen in der Theorie 138  
        3 Forschungsfragen und Forschungsmethode 140  
           3.1 Auswertung der Interviews 141  
        4 Schlussbetrachtung 147  
     10Die Einflussnahme von NGOs auf den politischen Prozess: Lobbying als Kommunikationsinstrument 151  
        1 Einleitung: NGOs und politische Kommunikation 151  
        2 NGOs und politischer Einfluss 153  
        3 Lobbying als Kommunikationsstrategie 154  
        4 Grundbedingungen erfolgreichen Lobbyings 155  
        5 Relevante Akteure und Ansatzpunkte 158  
        6 Spezifische Wege und Techniken der Kommunikation beim Lobbying 160  
        7 Fazit 162  
     11 Themenanwälte für die Benachteiligten. Zur Pressearbeit von NGOs in der Entwicklungspolitik 167  
        1 Hinführung 167  
        2 Begriffe: NGO, Public Relations, Pressearbeit 168  
        3 Externe und interne Rahmenbedingungen von Entwicklungs- NGOs 170  
        4 Ergebnisse8: Pressearbeit von Entwicklungs-NGOs 172  
           4.1 Ziele und Selbstverständnis 172  
           4.2 Arbeitsweise und Instrumente 174  
           4.3 Erfolg 176  
        5 Zusammenfassung und Fazit 180  
  Teil III NGOs als Marken 184  
     12 Kooperative Markenkommunikation von Unternehmen und NGOs 185  
        1 Gut sein und Geld verdienen 185  
        2 Formen kooperativer Markenkommunikationen von Unternehmen und NGOs 188  
        3 Risikofaktoren: Moralisierungsunterstellung und Autonomieverlust 190  
        4 Gründe für die Risikobereitschaft 192  
        5 Erfolgsfaktor: Marken-Fit 194  
        6 Anforderungen an die Kommunikation 197  
        7 Fazit 200  
     13Interne Markenerfolgskette mitgliedsbasierter NGOs 204  
        1 Einleitung 204  
        2 Rolle der Mitglieder in NGOs 205  
        3 Struktur und Konstrukte einer internen Markenerfolgskette 207  
           3.1 Organisationsinterne Markenführung und Co-Creation als Input 208  
           3.2 Markenimage und Markenpersönlichkeit als Konstrukte der Markenebene 210  
           3.3 Zufriedenheit, Identifikation und Commitment als Konstrukte der Beziehungsebene 212  
           3.4 Markenbindung und Brand Membership Behavior als Konstrukte der Verhaltensebene 214  
           3.5 Markenziele und soziale Wertschöpfung als Output 216  
           3.6 Moderierende Variablen 217  
        4 Fazit und zukünftiger Handlungsbedarf 218  
     14 Die Markenstärke von Umweltschutz-NGOs in Deutschland. Eine conjointanalytische Untersuchung 222  
        1 Einleitung 222  
        2 Marke, Markenwert und Markenstärke 223  
           2.1 Marke 223  
           2.2 Markenwert und Markenstärke 224  
        3 NGOs als Marken 225  
           3.1 Definition NGOs 225  
           3.2 Markeneigenschaften von NGOs 226  
        4 Forschungsfragen 228  
        5 Methode und Konzeption der Online-Befragung 228  
           5.1 Ausgewählte NGOs 228  
           5.2 Fragebogenaufbau 229  
           5.3 Erhebungsmethode und Durchführung 231  
           5.4 Stichprobe 232  
        6 Ergebnisse 233  
           6.1 Bekanntheit von NGOs, Markenpräferenz und -stärke 233  
           6.2 Markenpersönlichkeiten 234  
           6.3 Bedeutung der Merkmale für die Spendenentscheidung 238  
           6.4 Preispremium 240  
           6.5 Zusammenfassung 242  
        7 Fazit und Ausblick 243  
  Teil IV NGOs und Social Media 247  
     15Empörungsbewegungen: Der Einfluss von sozialen Medien auf die Protestbewegungen seit 2011 248  
        1 Einleitung 248  
        2 Begriff und Hintergrund der Empörungsbewegungen 252  
        3 Transnationalität und Web 2.0-Medien im Konzept der Empörungsbewegungen 260  
        4 Die Nutzung von Facebook und Twitter bei Acampada und Occupy 267  
        5 Fazit und Problematisierung 269  
     16NGOs im Netz: Tendenzen hin zu massenpersönlicher Kommunikation 276  
        1 Zwei Kommunikationsformen im Internet 276  
        2 Öffentliche Kampagnen und Bindung von Anhängerschaft – massenpersönlich oder massenmedial? 279  
           2.1 Kampagnen 280  
           2.2 Einbeziehung der Anhängerschaft 286  
        3 Schluss 288  
     17 Spuren(losigkeit) Sozialer Medien. Veränderungen in der internen und externen Kommunikation intermediärer Organisationen 293  
        1 Einleitung 293  
        2 Verbandskommunikation: ein systemtheoretischer Rahmen 294  
        3 Anlage der Studie 296  
        4 Externe Interessenartikulation und Legitimationskommunikation 297  
           4.1 Theoretischer Rahmen 297  
           4.2 Empirische Befunde 298  
        5 Interne Mitgliederbindungskommunikation 306  
           5.1 Theoretischer Rahmen 306  
           5.2 Empirische Befunde 308  
        6 Ausblick 310  
     18Wie und warum werden facebook-Profile von NGOs genutzt? Befunde einer empirischen Rezipientenstudie 314  
        1 Einleitung 314  
        2 Themen und Thesen im Diskurs zur Online-PR 316  
           2.1 Internet als Beobachtungs- und Selbstdarstellungsmedium 317  
           2.2 Veränderung der Rahmenbedingungen der PR 317  
           2.3 Internet und „Social Web“ als Herausforderung für die PR-Praxis 318  
           2.4 Drei internetbezogene Handlungsfelder der PR 319  
           2.5 Ambivalente Bewertung des Internet aus Sicht der PR-Praxis 319  
           2.6 Systematisierung: Drei Typen der Online-PR 320  
        3 Wissenschaftliche Perspektiven auf die Online-PR von NGOs 321  
        4 Theoretische Zugänge und empirische Befunde zur Rezeption und Nutzung strategischer Kommunikationsangebote im Internet 325  
           4.1 Rezeption und Nutzung von Medieninhalten 325  
           4.2 Rezeption und Nutzung von Sozialen Onlinenetzwerk-Angeboten 326  
           4.3 Zur Nutzung von Web 2.0-Angeboten 326  
           4.4 Motive der Nutzung von Web 2.0-Angeboten 327  
        5 Nutzungsmotive der und Erwartungen an die Auftritte von NGOs in sozialen Onlinenetzwerken 328  
           5.1 HI.1: Der Nutzer von NGO-facebook-Seiten schätzt die Bedeutung von sozialen Netzwerken als Informationsquelle höher ein als die Bedeutung anderer Informationsquellen. 329  
           5.2 HI.2: Das Informationsmotiv überwiegt bei der Nutzung von facebook-Seiten konkreter NGOs andere Nutzungsmotive. 329  
           5.3 HI.3: Je ausgeprägter die wahrgenommene gesellschaftliche Bedeutung des Organisationstypus NGO ist, desto intensiver ist die Nutzung konkreter NGO-Angebote in facebook. 330  
           5.4 HII: Je häufiger und intensiver der Rezipient das NGO-Angebot auf facebook nutzt, desto eher nutzt er auf der NGO-facebook- Seite angebotene Dialogoptionen. 330  
           5.5 HIII.1: Je häufiger und intensiver der Rezipient das NGO-Angebot auf facebook nutzt, desto eher findet bei ihm eine NGO-bezogene kommunikative Anschlusshandlung statt. 331  
           5.6 HIII.2: Je häufiger und intensiver die Nutzung eines NGO-Angebots auf facebook, desto eher steigt die Bereitschaft des Nutzers, sein Engagement für die NGO in der „realen Welt“ zu intensivieren (operative Anschlusshandlung). 331  
           5.7 HIII.3: Die Kenntnis des facebook-Profils einer NGO führt zu einer Meinungsänderung über die NGO zum Positiven. 332  
        6 Fazit 332  
        7 Schlussfolgerungen für die strategische Kommunikation 333  
  Teil V Spezialfälle und Fallbeispiele der NGO-Kommunikation 337  
     19 Die internationale Öffentlichkeitsarbeit von NGOs im 21. Jahrhundert. Globale Koordination und lokale Differenzierung strategischer Kommunikation 338  
        1 Einleitung 338  
        2 Definition von NGOs, Zivilgesellschaft und internationaler Öffentlichkeitsarbeit 340  
        3 Forschung zur internationalen Öffentlichkeitsarbeit von NGOs 341  
        4 Charakteristika exzellenter globaler Öffentlichkeitsarbeit 343  
        5 Die Koordination von Öffentlichkeitsarbeit auf globaler und lokaler Ebene 345  
        6 Empirische Befunde zur internationalen Öffentlichkeitsarbeit von INGOs 348  
           6.1 Methode 348  
           6.2 Befunde 349  
        7 Schlussfolgerungen zur internationalen Öffentlichkeitsarbeit von NGOs im 21. Jahrhundert 353  
        8 Fazit und Ausblick 356  
     20 Kampagnenprofis in der Zwangsjacke. Krisenkommunikation und Krisenmanagement in NGO 360  
        1 Einführung: Krisenkommunikation für Kampagnenprofis? 360  
        2 Der NGO-Sektor ist kein Reservat mehr 361  
        3 Zwischen Kooperation und Korrumpierung: Spannungsfelder der NGO-Kommunikation 362  
        4 „Minenfeld“ Sozialreputation: Besondere Angriffsflächen von NGO 364  
        5 Institutionelle Logik: Hemmnisse des Krisenmanagements in NGO 367  
        6 Grundsätze des Krisenmanagements für NGO 368  
        7 Fazit: Kommunikation in das Krisenmanagement integrieren 369  
     21 NGO-Kommunikation im Sport. Eine Fallstudie zur Olympiabewerbung Münchens 2018 373  
        1 Einleitung: Herausforderungen der Interessenvermittlung im Sport 374  
        2 Zivilgesellschaft und Protest – das Handlungsfeld der NGOs 375  
        3 Forschungsstand und Relevanz: Neue Akteurskonstellationen im Sport 377  
        4 Theoretische Bezüge: Interessenvermittlung im Sport unter Bedingungen der reflexiven Medialisierung 378  
           4.1 Neue Strukturwandel der Öffentlichkeit 378  
           4.2 Medialisierung des Sports 380  
        5 Sport und Protest 381  
           5.1 Protest im Sport 381  
           5.2 NOlympia als Protestform gegen die Münchner Olympiabewerbung 2018 382  
        6 Forschungsinteresse und Vorgehen 383  
        7 Ausgewählte zur Befunde zur Berichterstattung über die Münchner Olympiabewerbung 2018 384  
           7.1 Analyse auf Ebene der Artikel 384  
           7.2 Analyse auf Ebene der Akteure 385  
        8 Interpretation und Ausblick 387  
     22 Dichter Schwarm. Zur Pluralisierung, Differenzierung und Kooperation von Umwelt-NGO. Eine journalistisch-praktische Analyse am Fallbeispiel der EU-Fischereireform 391  
        1 Nachhaltigkeit als Ausgangspunkt 391  
        2 Themenrelevante Trends bei Umwelt-NGO 392  
        3 Der aktuelle Fischereidiskurs 393  
        4 Die europäische Situation und die aktuelle Reform 393  
        5 Akteursbefunde zur Reformdebatte (2009-2013) 394  
           5.1 Außergewöhnliche Kooperationsdichte und Bündnisbildung 394  
           5.2 NGO-Themenvielfalt und Konzentration auf Einzelaspekte 394  
           5.3 Starke individuelle Akteure 396  
        6 Fazit 397  
     23Unternehmen als Diskurs-Treiber? Die Rolle intermediärer Organisationen für die Etablierung von CSR 399  
        1 Einleitung 399  
        2 Organisationen als kommunikative „Sinn- und Wertstifter“ 400  
        3 Der aktuelle CSR Diskurs und die Etablierung „intermediärer Dritter“ 401  
           3.1 CSR und Nachhaltigkeit 402  
           3.2 „Dritte“ Organisationen als „Thementreiber“ 404  
           3.3 Intermediäre Dritte als Netzwerkregisseure des CSR-Diskurses 405  
           3.4 Typen intermediärer Dritter als Diskurstreiber 409  
           3.5 respACT 411  
        4 Potenzial für NGOs/NGO-Forschung 414  
  Teil VI Methoden der Erforschung von NGO-Kommunikation 419  
     24Die „Kommunikationsarena“ und mediale Auswahllogiken als wesentliche Einflussfaktoren der NGO-Kommunikation 420  
        1 Einleitung 421  
        2 Medienmärkte und NGO-Kommunikation 421  
        3 Meinungsbildung in mediengeprägten Gesellschaften: das arenatheoretische Modell von Öffentlichkeit 426  
           3.1 Vorstellung des arenatheoretischen Modells von Öffentlichkeit 426  
           3.2 Dominanz weniger Leitmedien und Interpretationsmuster 429  
        4 Nachrichtenwert-Theorie und Nachrichtenfaktoren 431  
        5 Fazit 433  
     25 Vertrauensforschung für NGOs. NGO-Trust Index und NGO-Trust Map 436  
        1 NGOs und öffentliches Vertrauen – Warum Unicef? 436  
        2 Forschung zum öffentlichen Vertrauen 438  
           2.1 Die Theorie öffentlichen Vertrauens 438  
           2.2 Vertrauensmessung für Wirtschaftsunternehmen – Der Corporate Trust Index (CTI) 439  
           2.3 Vertrauensmessung für NGOs – Methodik der Vorgängerstudien 440  
        3 Der NGO-Trust Index und die NGO-Trust Map 443  
           3.1 Innovationen des NGO-TI 443  
           3.2 Modularer Aufbau des Codebuchs und NGO-Trust Map 444  
        4 Der NGO-Trust Index auf dem Prüfstand 446  
           4.1 Eine Fallstudie zur Vertrauenskonstitution von Unicef und dem WWF 446  
           4.2 Ergebnisse und Interpretation 447  
        5 Fazit 450  
     26„Mehr Wert für eine bessere Welt?“ Evaluation und Controlling der Kommunikation von Nichtregierungsorganisationen (NGO) 454  
        1 Einleitung 454  
        2 Stand der Forschung zu Evaluation und Controlling von Nichtregierungs- und Nonprofit-Organisationen 456  
           2.1 Einsatz von Evaluation und Controlling in der Praxis von NGOs und NPOs 456  
           2.2 Konzepte und Modelle für Evaluation und Controlling in NGOs und NPOs 459  
        3 Das Wirkungsstufen-Modell von DPRG und ICV als Bezugsrahmen für die NGO-Kommunikation 462  
        4 Konzeptmodell für die Evaluation und Steuerung der NGO-Kommunikation (Logic Model) 464  
           4.1 Vorgehensweise bei Messung, Bewertung und Steuerung der NGO-Kommunikation 465  
           4.2 Modifiziertes Wirkungsstufen-Modell für die NGO-Kommunikation 471  
           4.3 Kampagnenwert: Themen- und Kampagnen-Management von NGOs 472  
           4.4 Organisationswert: Image und Reputation von NGOs 473  
           4.5 Rahmenmodell für das Kommunikationsmanagement von NGOs 475  
     27 Ethnographie von NGO-Kommunikation. Forschungslogik , Nutzen und Herausforderungen 481  
        1 Was ist Ethnographie? 482  
           1.1 Der Stellenwert von Ethnographie in verschiedenen Disziplinen 482  
           1.2 Forschungslogik der Ethnographie 483  
           1.3 Datenerhebung 484  
           1.4 Spielarten der Ethnographie 485  
        2 Wozu ethnographische Verfahren in der NGO-Kommunikations-forschung? 487  
           2.1 Einsatzgebiete der Ethnographie in der Organisations- und NGO-Kommunikations-forschung 487  
           2.2 Besonderheiten von NGOs als ethnographische Forschungsobjekte 489  
           2.3 Nachteile und Herausforderungen ethnographischer Forschung in Organisationen 490  
           2.4 Vorteile ethnographischer Forschung und Affinität zu Forschungsprogrammen 492  
        3 Fallbeispiel: Ethnographie von NGO-Kampagnen gegen weibliche Genitalverstümmelung 493  
           3.1 Die Entscheidung für die Ethnographie 494  
           3.2 Anpassung des Vorgehens 494  
           3.3 Das Feld finden 495  
           3.4 Schwierige Situationen, ethische Dilemmata 496  
           3.5 Welche Vorteile bot die Ethnographie gegenüber anderen Methoden? 497  
        4 Fazit 498  
     28 Diskurs-analytische Perspektiven zu NGO-Kommunikation. Verantwortung von Unternehmen als leerer Signifikant 505  
        1 Einleitung 505  
        2 Exkurs – Unternehmensverantwortung: Thematische Deutungsoffenheit und sozialwissenschaftliche Antwortversuche 507  
        3 Diskursanalyse aus methodischer Perspektive 510  
        4 Diskursanalyse zur Verantwortung von Unternehmen – wie Greenpeace und Bayer Unbestimmtheit bestimmen 513  
        5 Verantwortung von Unternehmen als leerer Signifikant 515  
        6 Forschungsstrategischer Ausblick 518  
  Autoren- und Herausgeberverzeichnis 522  


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