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Entwicklung und Bildung im Kindesalter - Eine Kritik pädagogischer Begriffe und Konzepte
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Entwicklung und Bildung im Kindesalter - Eine Kritik pädagogischer Begriffe und Konzepte
von: Hermann Schöler, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler
Kohlhammer Verlag, 2019
ISBN: 9783170353688
242 Seiten, Download: 2490 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Deckblatt 1  
  Titelseite 4  
  Impressum 5  
  Vorwort der Herausgeberin und des Herausgebers 6  
  Inhalt 8  
  Vorwort: Warum ein solches Buch? 12  
  Danksagung 16  
  1 Zur Notwendigkeit von Früher Bildung und Erziehung 18  
     1.1 Wertigkeit der Frühen Bildung und Gesellschaftssystem 21  
     1.2 Frühe Bildung, Chancen- und Bildungsgerechtigkeit 23  
     1.3 Sputnik, PISA und die Frühe Bildung 28  
     1.4 Demokratie und (Frühe) Bildung 31  
     1.5 Was sich eine demokratische Gesellschaft nicht erlauben sollte 32  
     1.6 Fazit 35  
  2 Hinderliche Überzeugungen 37  
     2.1 Kompetenzen, Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten 38  
     2.2 »Lesen durch Schreiben«. Oder: Wie erschwere ich Kindern das Lesen- und Schreibenlernen 41  
     2.3 Ist Variation wirklich motivationsfördernd? Übung macht doch den Meister! 48  
     2.4 »Das kannst Du besser!« – Anreize statt »leeres Lob« 54  
     2.5 »Haltung« oder Professionalität? Genügen Liebe und Begeisterung? 55  
  3 »Ganzheitlichkeit«: Unüberlegte Begriffsnutzung oder gezielter Angriff auf wissenschaftliche Analyse? 62  
     3.1 »Ganzheitlichkeit« in der Frühen Bildung 64  
     3.2 »Ganzheitlichkeit« – Dogma für oder gegen Diagnostik, Lernen, Bildung? 68  
     3.3 »Ganzheitlichkeit« und das »gesunde Volksempfinden« 72  
     3.4 Fazit 73  
  4 »Selbstbildung«? Wer oder was steuert die Entwicklung, Erziehung und Bildung eines Kindes? 75  
     4.1 Entwicklung und Erziehung: Notwendige sozialisationsbedingte Begrenzungen 77  
     4.2 Bilder vom Kind 81  
        4.2.1 Ko-Konstruktion 82  
        4.2.2 »Selbstbildung« 83  
     4.3 Fazit 88  
  5 »Aktiv entdeckendes Lernen«? Was ist eigentlich Lernen? 90  
     5.1 Lernen als Prozess 90  
     5.2 Bildung und Lernen – Begriffliche Verwirrungen zwischen Lehren und Lernen: Lehren ist nicht Lernen! 92  
     5.3 Fazit 93  
     5.4 Zur Rolle der Lehrenden für die Lernenden 94  
  6 Warum akademische und kognitive Fähigkeiten für die Demokratie wichtig sind! 96  
     6.1 Kognitive Fähigkeiten 96  
     6.2 Intelligenz und Hochbegabung – beliebige Konstrukte? 99  
     6.3 Ist die Förderung hochbegabter Kinder politisch unerwünscht? 101  
     6.4 Fazit 104  
  7 »Förderdiagnostik«? Von der Notwendigkeit, Diagnostik und Intervention zu differenzieren 105  
     7.1 Unterschiede zwischen einer Selektions- und einer Platzierungsdiagnostik 106  
     7.2 Beispiele für die Gefährlichkeit einer »Förderdiagnostik« 111  
     7.3 Zur »Unnatürlichkeit« einer diagnostischen Situation 113  
     7.4 Fazit 113  
  8 »Norm oder nicht Norm?« – Das ist keine Frage! 116  
     8.1 Arten von Normen 117  
     8.2 Normen im Kontext diagnostischer Urteilsbildungen 119  
     8.3 Falsche Anwendung von Normen 122  
     8.4 Auch ein »inklusionsdiagnostischer Service« setzt einen Vergleich voraus 123  
     8.5 Fazit 125  
  9 Beobachtung – die schwierigste diagnostische Tätigkeit erfordert hohe Professionalität und Wissen 126  
     9.1 Vorbemerkung: Die Wirksamkeit von Wörtern 126  
     9.2 Ist eine »ungerichtete Beobachtung« möglich? 129  
     9.3 Fazit 135  
  10 Kann man ein Loch erkennen, wenn das Loch keine Ränder hat? 136  
     10.1 Defizit- »versus« Stärkenorientierung? 136  
     10.2 Gleiche Phänomene implizieren nicht notwendig gleiche kognitive Prozesse oder Strukturen 141  
     10.3 Fazit 145  
  11 »Inklusion« im deutschen Bildungssystem: Ein Bärendienst für alle! 146  
     11.1 Was wird unter »Inklusion« verstanden? 148  
        Exklusion ® Segregation ® Integration ® »Inklusion« – Eine sachlogische Entwicklung? 152  
     11.2 »Chancengleichheit«? »Allen das Gleiche!« oder »Jedem das Seine!« 155  
     11.3 »Dass Förderschulen abgeschafft werden, beruht auf Übersetzungs- und Denkfehlern« 160  
     11.4 Chancengerechtigkeit für alle Kinder 170  
     11.5 Exkurs: Keine Satire: Menschen mit einer geistigen Behinderung als Hochschullehrer 174  
     11.6 Fazit 179  
  12 »Qualitative Forschung«: Unüberlegtes Attribut oder ein Kampfbegriff? 181  
     12.1 Wissenschaft bedeutet immer Reduktion – egal, ob mit qualitativen oder quantitativen Methoden 182  
     12.2 Forschung verlangt Methodenkompetenz 184  
     12.3 Fazit 187  
  13 Früherkennung von Entwicklungsrisiken und frühe Interventionen – Schaden oder Nutzen? 189  
     13.1 Legasthenie – eine Erfindung geschäftstüchtiger therapeutischer Praxen? 189  
     13.2 Ist jede Transition eine Entwicklungsaufgabe? 197  
     13.3 Bietet Zusatzförderung Chancen zur Minderung von Risiken für die Schulbereitschaft? 198  
  14 Warum eine ausreichende Kenntnis früherer Erkenntnisse sinnvoll ist 205  
     14.1 Die »kognitive Wende« – Wechsel von einem Paradigma zu einem »Paradogma« durch Falschzitieren? 206  
     14.2 Wieso wechseln die Bezeichnungen von Phänomenen oder Konstrukten ständig? 211  
     14.3 Fazit 214  
  15 »Kritisches Nachdenken« über »weiße Schimmel« – nur eine Marginalie 215  
     »Kritische Reflexion« 216  
  16 Epilog 218  
  Literatur 219  


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