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Inhalt |
8 |
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Prolog |
12 |
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1. »Wirf dein Anliegen auf den Herrn« – Die Gründerfamilie Bertelsmann |
18 |
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2. »Der vierte Pastor von Gütersloh« – Johannes Mohn heiratet einen Verlag |
36 |
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3. »Größere und größte Auflagen« – Heinrich Mohn und der Aufstieg von Bertelsmann |
46 |
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4. »Heil Bertelsmann!« – Ein Verleger zwischen Gott und »Führer« |
76 |
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5. »Singen, Beten und Blumenpflücken« – Die Familie Mohn im Nationalsozialismus |
97 |
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6. »Das ist ein Kerl!« – Die Erben ziehen in den Krieg |
109 |
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7. »Es ist wie ein Aufatmen« – Stunde Null bei Bertelsmann |
120 |
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8. »Den nationalsozialistischen Behörden ein Dorn im Auge« – Die Legende vom Widerstandsverlag |
136 |
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9. »Mit Tausenden von Vertretern und Hunderten von Werbewagen« – Die Königsidee des Leserings |
155 |
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10. »Roter Mohn« – Auf dem Weg zum Medienimperium |
178 |
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11. »Die Reise nach Jerusalem« – Reinhard Mohns Familienbande |
196 |
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12. »Es ist unglaublich, wenn es stimmt« – Bertelsmann und die Hitler-Tagebücher |
216 |
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13. »Ich muss die alleine regieren lassen« – Der Unternehmenschef geht und bleibt |
224 |
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14. »Die Tatsache, dass er mein Sohn ist, reicht nicht aus« – Reinhard Mohn und seine Manager |
232 |
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15. »Ein heikles und empfindliches Thema« – Thomas Middelhoff meint es gut und zerstört einen Mythos |
252 |
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16. »Ein Experiment, das mir woanders so nicht bekannt ist« – Reinhard Mohn macht es seinen Erben nicht leicht |
268 |
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17. »Das müssen wir machen!« – Die Entscheidung für den Börsengang |
280 |
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18. »Mein Lebenswerk« – Ein Unternehmer geht stiften |
288 |
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19. »Jetzt werdet ihr sehen, für welche Firma ihr arbeitet« – Die Rückkehr der Familie an die Unternehmensspitze |
296 |
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20. »Christoph wird nicht mein Nachfolger« – Vom Familienbetrieb zum Weltkonzern – und wieder zurück? |
320 |
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21. »Mich gibt es gar nicht« – Die Vergessenen bei Bertelsmann |
328 |
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Epilog |
352 |
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Quellen |
356 |
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Danksagung |
373 |
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Bildteil (16 Seiten) |
374 |
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