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Change Management - Den Unternehmenswandel gestalten
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Change Management - Den Unternehmenswandel gestalten
von: Klaus Doppler, Christoph Lauterburg
Campus Verlag, 2019
ISBN: 9783593444468
588 Seiten, Download: 5731 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 7  
  Download 2  
  Vorwort 17  
  Vorwort zur 14. Auflage 19  
  Teil I: Zukunfts-Szenarium 21  
     Kapitel 1: Zustandsbild und Perspektiven 23  
        Signale 23  
        Rahmenbedingung Nr. 1: Innovationssprünge in der Informatikund Telekommunikation 24  
        Rahmenbedingung Nr. 2: Verknappung der Ressource Zeit 26  
        Rahmenbedingung Nr. 3: Verknappung der Ressource Geld 28  
        Treiber des Wandels: Der Markt 35  
        Herausforderung Nr. 1: Bewältigung von Komplexität 45  
        Faktoren, die den Berufsalltag im Management prägen 47  
        Herausforderung Nr. 2: Interkulturelle Zusammenarbeit in einerglobalen Ökonomie 57  
     Kapitel 2: Organisation: »Design for Change« 62  
        Neue Aufgaben – neue Strukturen 62  
        Perfektion im Modell: Das Netzwerk 63  
        Strukturprinzip: Prozessketten 65  
        Quantensprung 66  
        Gefragt: Motivation und Identifikation 67  
        Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren 69  
        Überlebensstrategie und Zukunftssicherung 71  
     Kapitel 3: Führung: Das neue Bild des Managers 73  
        Führung gestern – Führung morgen 73  
        Schwerpunktverlagerung 74  
        Führung wird neu definiert 75  
        Beruf: Manager der Veränderung 76  
        Neues Anforderungsprofil 80  
        Vom Würdenträger zum Spielertrainer 84  
        Strategischer Engpass Führungskapazität 85  
  Teil II: Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens 89  
     Kapitel 1: Change Management: Die Geschichte eines Begriffs 91  
        Beschleunigungen und Verschärfungen 92  
        Echte oder inszenierte Krisen? 93  
        Von der Organisationsentwicklung zum Change Management 95  
        Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisationsentwicklung 97  
        Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management 100  
        Management von Veränderungen in Organisationen 101  
     Kapitel 2: Die Psycho-Logik des Misslingens 103  
        Kaltstart 104  
        Alles Gute kommt von oben 105  
        Das »Not invented here«-Syndrom 107  
        Die falsche Frage 107  
        Die Lösung ist Teil des Problems 108  
        Menschenbild und Organisationsmodell 109  
        Anforderungsprofile und Verhaltensappelle 110  
        Abwiegeln – oder die Wahrheit auf Raten 111  
        Dramatisieren – oder das Geschäft mit der Angst 112  
        Insellösungen 113  
        Etikettenschwindel – oder die »hidden agenda« 115  
        Die Glaubwürdigkeitslücke 116  
     Kapitel 3: Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens 117  
        Energie wecken und Vertrauen schaffen 117  
        Denken in Prozessen statt Strukturen 120  
        Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten 122  
        Vernetzung durch Kommunikation 123  
        Von außen nach innen organisieren 125  
        Lernen sicherstellen 126  
     Kapitel 4: Führung im Wandel 128  
        Drei gravierende Hemmschuhe 128  
        Zeitgemäße Rollen des Managers 131  
        Die Zukunft: Mehr Gruppe 135  
        Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz 138  
        Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte 143  
     Kapitel 5: Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? 157  
        Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation 158  
        Eine Gegenüberstellung 160  
        Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind 160  
        Kernelemente der Machtbildung 162  
        Strategien der Machtveränderung 164  
        Ein altes Tabu wird entzaubert 166  
     Kapitel 6: Das Dilemma mit den Emotionen: Blockade oder Energiequelle? 169  
        »Emotionen haben im Management nichts zu suchen« – ein fataler Irrtum 170  
        Emotionen – ein automatisiertes Signal- und Alarmsystem 171  
        Zusammenleben setzt Einfühlungsvermögen voraus 172  
        Emotionen und die Strukturen im Unternehmen 172  
        Moderne Organisationsmuster und ihre emotionaleDimension 176  
        Konsequenzen für die Praxis des Change Managements 180  
        Umgang mit Emotionen – Anregungen für die Praxis 182  
     Kapitel 7: Charta des Managements von Veränderungen 187  
        Primat des Transfers 187  
        1. Grundsatz: 189  
        Zielorientiertes Management 189  
        2. Grundsatz: 191  
        Keine Maßnahme ohne Diagnose 191  
        3. Grundsatz: 192  
        Ganzheitliches Denken und Handeln 192  
        4. Grundsatz: 194  
        Beteiligung der Betroffenen 194  
        5. Grundsatz: 196  
        Hilfe zur Selbsthilfe 196  
        6. Grundsatz: 198  
        Prozessorientierte Steuerung 198  
        7. Grundsatz: 201  
        Lebendige Kommunikation 201  
        8. Grundsatz: 204  
        Sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen 204  
  Teil III: Blick in die Werkstatt 207  
     Kapitel 1: Strategieentwicklung 209  
        Vier Klarstellungen vorweg 209  
        Begrifflichkeiten 210  
        A. Kernelemente einer Strategie 212  
        B. Der Strategieprozess 219  
        C. Instrumente und Verfahren 231  
        D. Strategiekommunikation 241  
        E. Machtspiele 245  
     Kapitel 2: Instrumente und Verfahren der Unternehmensentwicklung 249  
        Viele Wege führen nach Rom – ein Überblick 249  
        Der Einzelne als Adressat von Maßnahmen 251  
        Bei der Gruppe ansetzen 255  
        Das ganze Unternehmen im Blick 261  
        Die Bedeutung von Außensichten 264  
        Über das einzelne Instrument hinaus … 265  
     Kapitel 3: Organisationsdiagnose 269  
        Die Vogelperspektive und die Froschperspektive 270  
        Vollerhebung oder repräsentativer Querschnitt? 271  
        Inhalt der Befragung 272  
        Wie soll befragt werden? 273  
        Externes Institut – oder »Do-it-yourself«? 277  
        Der Interview-Leitfaden 282  
        Was geschieht mit den Daten? 286  
        Organisationsdiagnose als Managementinstrument 287  
     Kapitel 4: Führen durch Zielvereinbarung 289  
        Sinn und Nutzen von Zielen 289  
        Was sollte man nicht mit »Zielen« verwechseln? 291  
        Was für Ziele können im Bereich der Führung gesetzt werden? 292  
        Zieldiktat und Zielvereinbarung 293  
        Individuelle Ziele und Gruppenziele 296  
        Die wichtigsten Grundsätze 296  
        Der Prozess der Zielvereinbarung 301  
        Schriftliche Dokumentation 303  
        »Grau, teurer Freund, ist alle Theorie …« 303  
        Zielvereinbarung ad absurdum geführt … 305  
        Ist die Orientierung an Zielen noch zeitgemäß? 308  
     Kapitel 5: Moderation 309  
        Die Rolle des Moderators 310  
        Die »Essentials« – oder worauf es vor allem ankommt 310  
        Die konkreten Aufgaben des Moderators 311  
        Hinweise für den praktischen Einsatz 317  
        Plenum und Gruppenarbeit 321  
     Kapitel 6: Persönliches Feedback 323  
        Kollektive Milieuschädigung 323  
        Die Bedeutung von Feedback 324  
        Konkrete Fragen und Antworten 324  
        Wichtigste Feedback-Regel:Beschreiben – nicht bewerten 337  
     Kapitel 7: Prozessorientiertes Projektmanagement 340  
        Eine Liste 341  
        Im Vorfeld zu klärende Fragen 341  
        Für den Projektverlauf entscheidende Faktoren 348  
     Kapitel 8: Umgang mit Widerstand 356  
        Wie entsteht Widerstand? 357  
        Widerstand als verschlüsselte Botschaft 357  
        Wie erkennt man Widerstand? 358  
        Konstruktiver Umgang mit Widerstand 359  
        Der Problemlöser ist selbst das Problem 366  
        Auflösbarer Widerstand oder nackte Realangst – und was dann? 367  
     Kapitel 9: Gestaltung der Kommunikation 370  
        Kommunikation und Veränderung 370  
        Herausforderung Nr. 1: Bewältigung der Informationsflut 371  
        Herausforderung Nr. 2: Von der Information zur Verständigung 375  
        Die geregelte Kommunikation im Unternehmen 376  
        Kommunikation zwischen außen und innen 377  
        Netzwerk regelmäßiger Führungsbesprechungen 378  
        Das ergänzende Instrumentarium 386  
        Die informelle Kommunikation 398  
        Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation 403  
     Kapitel 10: Fusionen und Akquisitionen: Integration als Herausforderung 409  
        Einseitige betriebswirtschaftliche Analysen 410  
        Herausforderungen 411  
        Drehbuch der anderen Art 412  
        Typische Managementfehler bei Fusionen 418  
        Erfolgsfaktoren 419  
     Kapitel 11: Die Kunst der Gestaltung von Workshops 423  
        Was ist ein »Workshop«? 423  
        Typische Anlässe für Workshops 423  
        Der Anfang liegt vor dem Beginn 426  
        Konzeption und Planung 429  
        Durchführung 437  
     Kapitel 12: Konfliktmanagement 457  
        Die Normalität von Konflikten 457  
        Dramaturgie der Konfliktbildung 458  
        Grundvoraussetzungen für eine Konfliktregulierung 461  
        Phasenmodell der Konfliktregelung 462  
        Konfliktregelung zwischen zwei Gruppen 466  
        Gesucht: Konfliktfähigkeit 470  
     Kapitel 13: Teamentwicklung 476  
        Am Anfang steht die Auswahl der Teammitglieder 480  
        Die Legitimation liegt außerhalb des Teams 481  
        Die Legende von der Gleichmacherei 482  
        Teamplayer und Solotänzer 483  
        Breite Führungsspannen und die Folgen 484  
        Wenn die Gruppendynamik aus dem Ruder läuft 484  
        Auf dem Weg zur Unsterblichkeit 485  
        Es war einmal ein Spitzenplayer 486  
        Wissensmanagement und Teamarbeit 487  
     Kapitel 14: Veränderung der Unternehmenskultur 495  
        Kultur: Die »Software« der Organisation 495  
        Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor 496  
        Das Individuum und die Gemeinschaft 497  
        Arbeiten – und leben 499  
        Die Kultur prägende Faktoren 500  
        Widersprüchliche Normen und Werte 502  
        »Ist« und »Soll« 504  
        Fördern und Fordern 505  
        Wege zur Veränderung 506  
        Führungsentwicklung in großen Organisationen 513  
     Kapitel 15: Coaching 522  
        Alter Wein in neuen Schläuchen? 522  
        Fragen und Antworten 523  
        Konzeptionelle und methodische Grundlagen des Team-Coachings 526  
     Kapitel 16: Auswahl und Einsatz externer Berater 537  
        Die Macht der Berater 538  
        Qualifizierte und weniger qualifizierte Berater 538  
        Monitoring: Auf das Wie kommt es an 549  
     Kapitel 17: Umgang mit dem Faktor Zeit 552  
        Phänomen Zeitdruck 553  
        Die Grundhaltung 554  
        Handlungsoptionen 556  
     Kapitel 18: Kriterien erfolgreicher Unternehmensführung 562  
        Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung 562  
        Fragebogen 2: Fragebogen zur Einschätzung 563  
     Kapitel 19: Qualifikation für Change Management 569  
        Der flexible Mensch – das Ideal für turbulente Zeiten? 571  
        Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung 573  
        Fragebogen 3:?Selbsteinschätzung 574  
     Ausblick und Perspektiven 577  
        Renaissance des Autoritären 578  
        Statt »Spielregeln für Sieger« eine neue Art von Solidarität 579  
        Schnelligkeit und Konsequenz in der Umsetzung 582  
  Dank 584  
  Register 585  


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