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Turnaround-Management in der Praxis - Umbruchphasen nutzen - neue Stärken entwickeln
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Turnaround-Management in der Praxis - Umbruchphasen nutzen - neue Stärken entwickeln
von: Peter Faulhaber, Norbert Landwehr, Hans-Joachim Grabow
Campus Verlag, 2009
ISBN: 9783593407142
326 Seiten, Download: 7192 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 14  
  Vorwort zur vierten Auflage 14  
  Teil IEinführung 16  
     Kapitel 1: Grundlagen und Phasen des Turnarounds 18  
        Das tödliche Prinzip Hoffnung 18  
        Mit offenen Augen in die Existenzkrise 19  
        Die vier Phasen des Turnarounds 21  
           Die Crash-Phase 22  
           Die Einleitung des Turnarounds 22  
           Die Realisierung der Konzepte 22  
           Die Konsolidierung des Unternehmens 23  
        Die Säulen des Erfolgs 23  
        Thesen und Provokationen 25  
  Teil IISofortmaßnahmen 26  
     Kapitel 2: Liquiditätsmanagement 28  
        Der Fall Cashless 28  
           Die Angst des Buchhalters vor der Mahnung 28  
           In fünf Tagen zum umfassenden Finanzplan 29  
           In der Todesspirale der Illiquidität 31  
           Liquiditätsmanagement: Die Rettung in letzter Sekunde 33  
           Weg mit den stillen Reserven 33  
           Auf der Suche nach Geld 35  
        Die Bedeutung der Liquiditätssicherung 39  
           Typ A: Trügerische Sicherheit 40  
           Typ B: Äußerste Anspannung 40  
           Typ C: Definitive Zahlungsunfähigkeit 41  
           Typ D: Periodische Illiquidität/Zahlungsstockung 41  
        Methodik des Liquiditätsmanagements 42  
           Der Aufbau eines Liquiditätsplans 42  
           Die Organisation des täglichen Cash-Managements 44  
           Liquiditätsschöpfende Maßnahmen 46  
        Fahrplan für das Liquiditätsmanagement 48  
        Barrieren und Hindernisse eines erfolgreichenLiquiditätsmanagements 49  
        Thesen und Provokationen 50  
     Kapitel 3: Das Moratorium 52  
        Die Cash-Drain AG 52  
        Das Moratorium: Viel zitiert und missverstanden 54  
           Vorsicht – Illiquidität?! 54  
           Hilfs- und Begleitmaßnahmen 55  
           Moratoriumsdauer 56  
           Wer kann stunden? – Die anderen Moratoriumsgläubiger 57  
        Das Moratorium mit den Lieferanten des Unternehmens 60  
           Die Vorbereitung des Moratoriums 60  
           Die Verhandlungen mit den Lieferanten 61  
           Kreditoren, Kreditversicherer und Banken 64  
           Alternative Insolvenzplan?! 65  
           Die Nachwirkungen 65  
  Teil IIIDie Grundlagen für denerfolgreichen Turnaround 66  
     Kapitel 4: Die Suche nach den Turnaround-Hebeln –Von der Analyse zum Konzept 68  
        Ein verhängnisvoller Trugschluss 68  
        Der Weg zum ganzheitlichen Turnaround-Konzept 70  
        Zeit als Erfolgsfaktor:Konzeptstellung in wenigen Wochen 72  
           Stufe 1: Unternehmensentwicklung 73  
           Stufe 2: Stellung im Branchenvergleich 78  
           Stufe 3: Werterzeuger versus Wertvernichter 79  
           Stufe 4: Markt- und Wettbewerbschancen 89  
           Stufe 5: Kernprozesse und Kernfunktionen 97  
           Stufe 6: Kostenchancen 102  
           Stufe 7: Managementpotenziale 104  
           Stufe 8: Konzept und Planung 110  
        Thesen und Provokationen 115  
     Kapitel 5: Führung und Steuerung im Turnaround 117  
        Schnelle und wirksame Umsetzung sicherstellen 117  
        Führung entscheidet! 118  
           Das Turnaround-Team 118  
           Die Teammitglieder 120  
           Der Turnarounder 122  
           Führen durch Projektmanagement – schnelle Erfolge zählen 125  
        Das Unerwartete managen! 127  
           Wenn die Signale verhallen 127  
           Chancen und Risiken managen – strategisch und operativ 128  
           Die Augen-Auf-GmbH: Gefahr erkannt, Krise gebannt 130  
           Strategische Früherkennung: Das Charisma des Turnarounds 132  
     Kapitel 6: Kommunikation im Turnaround 135  
        Kommunikation: Ein Instrument mit Tücken 135  
           Offenheit und Kreativität 136  
           Die Wahl des Zeitpunktes 137  
        Kommunikation vor dem Turnaround 139  
           Die Situation ist da 140  
           Das Turnaround-Team kommt 141  
           Die Chance der Offenheit 142  
           Gemeinsam Schritt für Schritt 144  
           Riskante Bestandsaufnahme 144  
        Kommunikation in und nach dem Turnaround 146  
           Durch Ziele motivieren 146  
           Gefährliche Sackgasse 147  
           Differenziert kommunizieren 148  
           Das Kommunikationskonzept: Wem wann was sagen? 149  
           Führen durch Kommunikation 150  
           Kommunikation mit den Stakeholdern 152  
        Kernfaktoren der Turnaround-Kommunikation 154  
  Teil IVProzesse und Funktionen im Turnaround 156  
     Kapitel 7: Steigerung der Ertragskraft –Die kundenorientierte Prozessorganisation 158  
        Die Archetyp AG 158  
        Effizienzreserven in der Organisation heben – aber wie? 159  
        Von der aufbauorientierten Organisation zumkundenorientierten Prozess 160  
        Redesign der Organisation: Von der Analyse zum Konzept 162  
           Schritt 1: Ermitteln der Leistungsprozesse 162  
           Schritt 2: Quantifizierung der Prozessaktivitäten 163  
           Schritt 3: Redesign der Organisation 166  
        Selbst das beste Konzept ist nichts ohne erfolgreiche Umsetzung 168  
        Thesen und Provokationen 169  
     Kapitel 8: Im Handel liegt der Segen – im Einkauf der Gewinn 171  
        Die Klüngel KG 171  
           Lustreise nach China 173  
           Einkauf: Ein unterschätzter Hebel im Turnaround 174  
        Turnaround-Instrumente im Einkauf 176  
           Konditionsverbesserungen 177  
           Bündelung von Lieferanten 178  
           Einsparungen durch Outsourcing 179  
           Neuausrichtung der internen Kommunikation 181  
           International beschaffen 182  
           Veränderungen in der Herstellung 186  
        Vorgehensweise beim Turnaround im Einkauf 187  
           Von der Analyse zur Strategie 188  
           Der Beschaffungsmarkt in Krisenzeiten 190  
     Kapitel 9: Nicht dem Angler muss der Wurm schmecken … Turnaround im Vertrieb 192  
        Die Komplex GmbH 192  
        Sechs Turnaround-Hebel im Vertrieb 194  
        Der richtige Wurm, die richtigen Fische:Neuausrichtung der Vertriebsstrategie 196  
        Angeln lernen: Redesign der Abläufe 199  
        Angeln muss man können:Qualifikation der Vertriebsmannschaft 201  
        Der Kopf des Fisches und der Kopf der Fischer:Neuausrichtung der Vertriebsführung 201  
        Auch der Angler will essen: Effektive Anreizsysteme 203  
        Anglerlatein – oder die Optimierung der vertrieblichen Informationssysteme 205  
        Die virtuelle Angel, der reale Fisch: Vertrieb über Internet 207  
        Komplex GmbH: Das Resultat 207  
        Thesen und Provokationen 208  
     Kapitel 10: Ohne Reserven effizient produzieren –Turnaround in der Fertigung 209  
        Die Strukturlos GmbH 209  
           Lageeinschätzung und Potenzialanalyse 210  
           Fünf Turnaround-Hebel in der Produktion 211  
        Produktionsplanung: Damit alles fließt 213  
           Der prozessorientierte Wertschöpfungsansatz 214  
           Produktionscontrolling: Die Basis für Planung und Steuerung 217  
           Kapazitätsplanung: Maschinen und Personal auslasten 218  
        Restrukturierung in der Produktion 221  
           Das Kennnzahlen-Cockpit 222  
           Neuanfang in der Produktion 225  
        Integration in die Wertschöpfungskette 230  
           Einbindung produktionsnaher Bereiche 230  
           Zwischen Einkauf und Vertrieb 232  
        Thesen und Provokationen 233  
     Kapitel 11: Zwischen Einzelkündigung und Massenentlassung –Der Turnaround im Personalbereich 235  
        Die Juristen sind gefragt 235  
        Die Methusalix GmbH 235  
        Der Wirtschaftsausschuss 237  
        Der Interessenausgleich 238  
        Der Sozialplan 239  
           Grenze der Zumutbarkeit 240  
           Zahlenspiele 241  
        Einzelkündigung und Massenentlassung 243  
           Sozialauswahl 244  
           Die eigentliche Massenentlassung 246  
           Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften 247  
           Anhörung des Betriebsrats 248  
        Die Outsourcing-Falle 249  
        Der Feigling 250  
     Kapitel 12: Wieviel sind die Kunden bereit zu zahlen – Pricing im Turnaround 251  
        Verschenkte Gewinne 251  
           Das Gewinnzuschlagsverfahren: Ein riskantes Spiel 253  
           Sondervereinbarungen und Intransparenz: Tickende Zeitbomben 254  
           Das Pricing-Ziel im Turnaround: Preispotenziale nutzen 255  
        Die Preisentscheidung treffen 256  
           Element 1: Die Preis-Leistungs-Positionierung 256  
           Element 2: Ausrichtung am Wettbewerb 257  
           Element 3: Ausrichtung am Produktlebenszyklus – Preisermittlungdurch Conjoint-Analyse 258  
        Den Preisprozess im Unternehmen verankern 264  
           Pricing in sechs Prozessschritten 265  
           Preisdurchsetzung: Eine hohe Anforderung an den Vertrieb 266  
           Kontrolle und Steuerung des Preissystems 267  
        Quick-Wins im Turnaround 268  
     Kapitel 13: Mergers & Acquisitions im Turnaround 271  
        Deleveraging: Der Verkauf der Kronjuwelen 271  
        Buyouts: Der Verkauf von Unternehmensteilen 272  
        Strategische Zukäufe 273  
        Tafelsilber und Hausmüll 273  
           Das Abwägen der Interessen 274  
           Die »Alt-Gesellschafter« 276  
           Risikovorbeugung 277  
           Die anderen Stakeholder 279  
        Unternehmenswerte und Preispoker: Bewertungsfragen 280  
        Im Insolvenzverfahren billiger?: Die Fehlspekulation 283  
        Der M & A-Prozess im Turnaround 285  
           Phase 1: Zielkorridore definieren 286  
           Phase 2: Potenzielle Partner identifizieren und einschätzen 287  
           Phase 3: Potenzielle Partner ansprechen 289  
           Phase 4: Prüfen und Verhandeln 291  
           Phase 5: Verträge schließen 292  
           Phase 6: Integration sicherstellen 293  
        Die gefährlichsten Fallen und Stolpersteine 293  
  Teil VDer Blick nach vorne 296  
     Kapitel 14: Konsolidierung und Wachstum –Die zwei Seiten der Turnaround-Medaille 298  
        Erst erfolgreich – und dann doch gescheitert 298  
        Der nachhaltige Turnaround 299  
        Umsatz- und Ergebnisentwicklung der Dynamik AG (2000 bis 2004) 299  
           Weichenstellung für profitables Wachstum 300  
           Durchstarten mit motivierten Mitarbeitern 301  
        Die vier Pfade des profitablen Wachstums 302  
        Pfad 1: Ausschöpfung des Kerngeschäfts 305  
           Win-win-Lösungen durch Wertschöpfungspartnerschaften 306  
           Wertorientierte Preis- und Servicestrategien 308  
        Pfad 2: Erweitung des Kerngeschäfts 309  
           Die Wiederentdeckung der »hidden customers« 309  
           Der Export: Ein riesiges Potenzial für Neukunden 311  
        Pfad 3: Erschließung neuer Anwendungsfelder 314  
           Systematische Entwicklung von Produktinnovationen 315  
           Regeln für gelungene Produktinnovationen 317  
        Pfad 4: Eroberung neuer Segmente 318  
     Kapitel 15: Erfolgreich führen in der Rezession – Die wesentlichen Dinge richtig und schnell tun! 321  
     Register 323  


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