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Die Oetkers
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Die Oetkers
von: Rüdiger Jungbluth
Campus Verlag, 2004
ISBN: 9783593414331
409 Seiten, Download: 7737 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 8  
     Prolog 12  
  1870 – 1914: Eine wilhelminische Erfolgsgeschichte 16  
     1. »In eigenen Räumen und mit eigener Dampfkraft« – Louis C. Oetker und seine Marzipanfabrik 18  
     2. »Zucht und Ordnung zum Gedeihen der Fabrik« – Albert Ferdinand Oetker und seine Seidenweberei 27  
     3. »Benutze jede Gelegenheit, um etwas zu lernen« – August Oetker und der Onkel aus Amerika 39  
     4. »Ich werde versuchen, etwas Besonderes zu leisten« – Ein Apotheker mit Ambitionen 49  
     5. »Zeitvernichtung ist Lebensvernichtung« – August Oetker und seine Backpulverfabrik 63  
  1914 – 1933: Weltkrieg, Wirren, Weimar 82  
     6. »Diese Unerschrockenheit zündete« – Das kurze Leben des Rudolf Oetker 84  
     7. »Das Unglück unseres Volkes hat mich krank gemacht« – Der Tod des Gründers August Oetker 97  
     8. »Jüdischen Einfluss ausgeschaltet« – Richard Kaselowsky und der Kampf um das Erbe 104  
     9. »Ein Verdrängen Oetkers erwies sich als unmöglich« – Die Goldenen Zwanziger Jahre 121  
  1933 – 1945: Oetker im Dritten Reich 132  
     10. »Dank dem selbstlosen Entgegenkommen des Parteigenossen Kaselowsky …« – Der Oetker-Chef im »Freundeskreis Himmler« 134  
     11. »Ein Nationalsozialistischer Musterbetrieb« – Das Unternehmen im Dritten Reich 154  
     12. »Ein sehr wohlhabender Mann« – Rudolf-August Oetkers Lehr- und Kriegsjahre 166  
     13. »Ich kaufe die Aktien« – Expansion während der NS-Zeit 176  
     14. »Durch einen Terrorangriff wurden uns genommen …« – Die Familien Oetker und Kaselowsky im Bombenkrieg 190  
  Seit 1945: Der Clan und seine Konzerne 206  
     15. »Die meisten Verbraucher verlangten unsere Fabrikate« – Oetker profitiert von Währungsreform und Fresswelle 208  
     16. »Sein Schiff niemals nur an einen Anker hängen« – Rudolf-August Oetker wird Reeder 221  
     17. »Die Leute meinen eben, bei Oetkers gibt es Geld« – Konzernherr Oetker expandiert 232  
     18. »Ich musste retten, was zu retten war« – Arend Oetker saniert das Erbe seiner Mutter 250  
     19. »… und ich verpasse jemandem ein gewisses Trauma« – Die Entführung des Richard Oetker 263  
     20. »Man kann sich als Opfer nicht menschlicher verhalten …« – Der Prozess um die Entführung 277  
     21. »Einen Generationenkonflikt kann man nicht vermeiden« – August Oetker II. übernimmt das Ruder 292  
     22. »Ich bin zu neugierig« – Der Postensammler Arend Oetker 312  
     23. »Noch mal etwas anderes machen« – Drei Oetker-Frauen in der Politik: Maja, Rosely, Alexandra 326  
     24. »Gezwungen, mich zurückzuziehen« – Der Patriarch, die Kunst und die Stadt 338  
     25. »In der Schweiz bot sich eine günstige Gelegenheit« – Das Steuersparmodell des Industrievizepräsidenten 348  
     26. »Pils passt prima zu Pudding und Pizza« – Ein hungriges Unternehmen 361  
     27. »Nicht derjenige sein, der es an die Wand fährt« – Acht Familienstämme in der fünften Generation 374  
  Epilog: Eine deutsche Vorzeigefamilie 385  
  Quellen 389  
     Literatur 392  
     Bildnachweise 396  
  Register 396  


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