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Inhalt |
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Prolog »Adel ohne Adelstitel« |
12 |
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Kapitel 1 »Schnelligkeit im Rudern und gute Beziehungen in der Politik« Der Aufstieg der Familie Neckermann |
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Kapitel 2 »Im langsamen Galopp an der Schule vorbei« Die Neckermanns und ihre Pferde |
41 |
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Kapitel 3 »In dieser Welt will ich auch mal leben« Die Lehrjahre des Josef Neckermann |
57 |
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Kapitel 4 »Er wusste es zu zeigen, was eine Harke ist« In finsteren Zeiten auf der sicheren Seite |
69 |
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Kapitel 5 »Die Zeiten, als hier ein jüdischer Ramschladen war, sind vorbei« Der Grundstein des Kaufhausimperiums |
79 |
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Kapitel 6 »Diese wunderbaren ovalen Formen« Neckermann macht seine erste Million |
93 |
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Kapitel 7 »Wir haben schließlich nicht im Geschichtsbuch gelebt« Der »Arisierer« Josef Neckermann |
103 |
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Kapitel 8 » 60000 Wolldecken für die Westwallarbeiter ! « Geschäfte mit zwielichtigen Freunden |
119 |
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Kapitel 9 »Hitler hörte interessiert zu« Pflichtbewusst fürs Vaterland |
130 |
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Kapitel 10 »Ein grandioses Programm für die Versorgung der Bevölkerung« Zwangsarbeit bei Neckermann |
151 |
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Kapitel 11 »Der Bombenalarm klang im Hotel Adlon anders als auf der Straße « Die Manager des Untergangs |
158 |
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Kapitel 12 »Wir feiern den Krieg, der Frieden wird fürchterlich« Die letzten Tage des »Dritten Reiches« |
171 |
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Kapitel 13 »Freiwillige für Unternehmen ›Rabenhügel ‹ gesucht« Die Kriegserlebnisse von Walter Neckermann |
188 |
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Kapitel 14 »Ich wusste wirklich nicht , was man mir vorwarf« Neckermann nimmt die Fäden wieder auf |
201 |
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Kapitel 15 »Häftling Nummer 561« Payback-Time bei Neckermann |
214 |
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Kapitel 16 »Ich war damals so jung, so ungestüm und auch ein bisschen verwirrt« Die Vergangenheit holt Neckermann ein |
232 |
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Kapitel 17 »Besser leben ein Leben lang, am besten gleich durch Neckermann« Wir tschaf tswunder für jedermann |
243 |
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Kapitel 18 »Der Glücksmacher der kleinen Leute « Der Einstieg ins Fernsehzeitalter |
276 |
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Kapitel 19 »Schon wieder dieses Arschloch! « Das Duell Neckermann gegen Quelle |
290 |
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Kapitel 20 »Neckermann macht’s möglich« Der bekannteste Werbeslogan Deutschlands |
300 |
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Kapitel 21 »Wenn jemand eine Medaille für unser Land holen konnte , dann war ich es ! « Die Olympischen Spiele in Rom |
310 |
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Kapitel 22 »Betrüger, Halsabschneider und Gauner« Friedrich Flick und der Börsengang |
322 |
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Kapitel 23 »Die Leute von Kaufhof sind auch schon da ! « Das Fest der Firmen in Tokio |
335 |
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Kapitel 24 »Der richtige Ort für die Krönung meiner Reiterkarriere « Neckermann holt die Olympischen Spiele nach Deutschland |
348 |
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Kapitel 25 »Gegen Vietnam, Notstandsgesetze und Neckermann« Die Kehrseite der Medaille |
356 |
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Kapitel 26 »Was wird jetzt aus der Olympiade? « Neckermann gegen den Rest der Welt |
370 |
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Kapitel 27 »The games must go on« Der Supermarkt des Sports |
375 |
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Kapitel 28 »Die Verzweiflung, noch einmal das Unmögliche zu versuchen« Ein Jubiläumsverkauf mit Folgen |
384 |
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Kapitel 29 »In einer Traumwelt der Verbraucher« Vom Robin Hood zum Don Quijote |
392 |
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Kapitel 30 »Wenn der weiße Flieder wieder blüht« Neckermann tritt ab |
407 |
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Epilog Die Erben |
414 |
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Bibliografie |
426 |
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Register |
428 |
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Danksagung |
438 |
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